Der «New York Times» zufolge arbeitet Pakistan aktiv mit afghanischen Aufständischen zusammen.
Der «Spiegel» berichtete unter Berufung auf die Dokumente von einer immer bedrohlicheren Sicherheitslage im Norden des Landes.
Die US-Regierung verurteilte die Veröffentlichung scharf. Die nationale Sicherheit könnte gefährdet sein, ebenso das Leben von Amerikanern und ihren Verbündeten, sagte der nationale Sicherheitsberater Jim Jones.
Die Regierung werde sich nicht davon abbringen lassen, die Zusammenarbeit mit Afghanistan und Pakistan auszubauen.
Der pakistanische Botschafter in den USA, Husain Haqqani, sagte, die Veröffentlichung von Berichten aus dem Kampfgebiet sei unverantwortlich.
Die Unterlagen gäben nicht mehr wieder als Kommentare und Gerüchte einzelner Quellen und hätten sich in der Vergangenheit oft als falsch erwiesen.
(Reuters)
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