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Wie die dünne Kate ultradürr wurde

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Seit Wochen ist Kate Middletons Figur Dauer-Thema in den Klatschblättern. Eine Zeitschrift hat es sogar gewagt, die Herzogin um etwas Hüftspeck zu erleichtern.

Ist sie dürr? Ist sie krank? Es vergeht kein Tag, an dem in der Presse nicht über die Figur von Herzogin Catherine berichtet wird. Da war die Aufregung natürlich groß, als vom Mai-Cover der britischen «Grazia» eine unnatürlich dürre Kate Middleton im Hochzeitskleid lächelte.

Die Leserschaft war entsetzt. Denn wer würde es schon wagen, einer ohnehin schon schlanken Catherine eine Wespentaille zu verpassen und die Middleton-Fans in den Magerwahn zu treiben? Zumal auf dem Titelblatt der australischen «Grazia» eine Catherine in üblicher Figur zu sehen war.

Die Wespentaille, ein «Unfall»

Inzwischen, über drei Monate später, hat sich die Zeitschrift zu den Vorwürfen geäußert. Die Erklärung: Kates Wespentaille sei ein Unfall gewesen.

Die Bildbearbeiter hätten nur den William per Photoshop aus dem Foto radieren wollen. Deswegen soll auch der Arm bearbeitet worden sein. «Wir suchten ein passendes Foto von der Herzogin, doch auf allen Fotos war auch der Prinz zu sehen. Deshalb haben wir unser Bearbeitungs-Team beauftragt, ihn zu entfernen.» Und so sei er also passiert, der Unfall.

Amüsant in diesem Zusammenhang: In der aktuellen, deutschen «Grazia» ist eine Geschichte mit dem Titel «Weigert sich Kate Middleton zu essen?» publiziert worden.