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Sie lag wohl sechs Stunden tot im Bett

Sie lag wohl sechs Stunden tot im Bett

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Um 10 Uhr am Samstagmorgen sprach Amy Winehouse zum letzten Mal mit ihrem Security-Team. Um 16 Uhr fand sie der Bodyguard tot im Bett. Einen Tag vorher soll sie noch bei ihrem Arzt gewesen sein.

Amy Winehouse soll angeblich einsam in ihrem Bett gestorben sein. Ihr PR-Berater und Freund Chris Goodman sagte gegenüber der «Sun»: «Amy war allein zuhause. Nur ihr Bodyguard war noch da, er sollte auf sie aufpassen. Sie war in ihrem Schlafzimmer, sie wollte ein bisschen schlafen. Er ging zu ihr, wollte sie wecken, aber sie atmete nicht mehr.»

Sicherheitsmitarbeiter Andrew Morris alarmierte sofort die Polizei. Für Winehouse kam jede Hilfe zu spät. Die Notärzte vermuten, dass sie am Samstagnachmittag um 16 Uhr bereits seit rund sechs Stunden tot im Bett lag. Die Polizei bestätigt diese Gerüchte bislang nicht.

Noch am Freitag ließ sich die Sängerin laut Goodman von ihrem Arzt untersuchen. Er soll nichts festgestellt haben. «Er ging ohne Bedenken. Knapp 24 Stunden später war Amy tot», so Goodman. «Sie starb allein im Bett.»

Ex-Mann: Kollaps im Knast

Angeblich konnte die Polizei keine Spuren von Drogen in Amys Haus finden. Ein toxikologisches Gutachten muss jetzt klären, ob die 27-Jährige an einer Überdosis starb. Ein «Freund» behauptet, sie habe sich am Freitag bei ihrem Dealer mit Koks, Heroin und Ketaminen eingedeckt und eine wilde Party gefeiert.

Die Polizei warnt jedoch vor Spekulationen rund um den Tod der Sängerin. Ihr Ex-Mann Blake Fielder-Civil (29), der zurzeit wegen Einbruch und anderer Delikte einsitzt, brach laut der «Sun» in seiner Zelle zusammen, als er von Winehouses Tod erfuhr. «Ich werde nie wieder so eine Liebe wie für sie fühlen», sagte der Ex-Junkie, der zwei Jahre mit dem «Back To Black»-Star verheiratet war. Er mache sich Vorwürfe, dass er sie nicht habe retten können.