So offen hat Paris Hilton (30) noch nie über ihr Sex-Tape gesprochen wie in der CNN-Talkshow mit Piers Morgan: Ihre Worte waren zu viel für Mutter Kathy – sie brach in Tränen aus und musste sich vom geläuterten Töchterchen trösten lassen.
Ich schaute zu Lady Diana auf
«Ich fühlte mich verraten», sagte Paris. «Er war nicht irgendein Typ, er war eine Person von der ich dachte, dass er mich liebt.» Doch als Rick Salomon 2004 den hausgemachten Porno «1 Night in Paris» veröffentlichte, sei ihr Leben nie mehr das Gleiche gewesen.
«Ich war ein junges Mädchen, das zu Lady Diana aufschaute. Er hat mir etwas genommen, was mir keiner zurückgeben kann.»
Multi-Millionen-Dollar-Imperium
Seit da würde man sie mit ganz anderen Augen betrachten: «Alle denken, ich bin eine Schlampe.» Dass ihr der Skandal um das Sex-Tape auch viel genützt hat, verschweigt die Hotelerbin im Interview. Nachdem das Video – an dessen Verkaufserlös Paris dank einer Klage mitverdiente – die Öffentlichkeit erreichte, schoßen die Quoten ihrer Reality-Serie «The Simple Life» in die Höhe. Damit legte sie den Grundstein für ihre Karriere.
Inzwischen besitzt Paris Hilton 17 Firmen und verkauft von Parfum über Taschen bis zu Schuhen alles, was das Herz begehrt. Mit Erfolg: Sie verdient damit pro Jahr über zehn Millionen Dollar.
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