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«Es kann nicht genug Kinder auf der Welt geben»

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19 Kinder und wenig Grips: Der amerikanische Reality-Soap-Star Michelle Duggar hat ihre ganz eigene Theorie zum Problem der Übervölkerung. Aber lesen Sie selbst.

Armut, Hunger, Wasserengpass und Umweltprobleme – das alles kommt in der kinderreichen Welt von Michelle Duggar («19 Kinder und es ist nicht zu Ende») offenbar nicht vor: «Wenn die gesamte Weltbevölkerung Schulter an Schulter stünde, würde sie in die Stadtgrenzen von Jacksonville passen», sagt die Mega-Mum aus Arkansas. Deshalb gebe es gar keine Übervölkerung. Wir seien nicht mal kurz davor, erklärt sie in ruhigem Ton einer Fernseh-Reporterin von Christian Broadcasting Network.

«Es kann gar nicht genug Kinder auf der Welt geben», findet die 45-Jährige, die im Dezember 2011 ihr 20. Kind durch eine Fehlgeburt verlor: «Zu sagen, es gibt zu viele Kinder, ist als würde man sagen, es gibt zu viele Blumen.»

Die ganze Leerstunde, äh, Lehrstunde, in Sachen Übervölkerung gibt Michelle Duggar hier: