Beruflich ist Hollywood-Star Chris Evans (36) viel in Los Angeles unterwegs – privat eher ungern. In der kalifornischen Filmstadt wolle ständig jemand etwas von ihm, sagte der „Captain America“-Darsteller in einem Interview der „Berliner Zeitung“ (Montag).
„Wenn man in L.A. im Restaurant angesprochen wird und sich nett unterhält, dauert es meistens nicht lange, bis die andere Person sagt: ‹Vielleicht könntest du ja mal das Drehbuch lesen, das ich geschrieben habe. Ich habe ein Exemplar im Auto, das hole ich mal eben.’“
In seiner Heimat Massachusetts sei das anders, betonte Evans: Wenn er dort jemanden in einer Bar treffe, „dann will der oder die eigentlich nie etwas. Nur nett sein und der Freude Ausdruck verleihen“. Das empfinde er als „deutlich angenehmer“.
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