Die Cupra-Versionen im Angebot der spanischen Marke werden demnächst auf den Familiennamen verzichten und nur noch unter dem Namen des eigenständigen Sportablegers Cupra auftreten. Unser Leon Cupra R trägt noch das Seat-Logo, doch sein dynamischer Look und sein sportlicher Auftritt illustrieren jetzt schon das Potenzial, das unter dem Namen Cupra auf uns zukommt.
Die Sonderserie Leon Cupra R erkennt man nicht nur an den aerodynamischen Karosserieaufbauten aus Karbonfiber, sondern auch an der Farbe einiger Elemente, die sich kupferfarben ins Blickfeld rücken, wie Spoilereinsätze, Felgen und Seitenspiegel. Der Cupra R kommt aus dem Rennsport, die ganze Erfahrung von Seat aus seinem Tourenwagen-Engagement ist hier eingeflossen, das Resultat ist ein Straßenwagen, der die Kraft und die Bodenhaftung eines Rennwagens mit hoher Alltagstauglichkeit verbindet. Sportliche Designelemente auch im Interieur, es gibt Leder-Sportsitze und ein griffiges Lenkrad, ansonsten dominieren Funktionalität und Übersichtlichkeit.
Exklusiv sind die Stückzahlen: Nur 799 Modelle des Cupra R wurden hergestellt, 300 Einheiten davon mit Sechsgang-Automatik und 300 PS Leistung sowie 499 mit manuellem Getriebe und 310 PS Leistung, in beiden Fällen aus dem Zweiliter-Benzin-TSI. Auf Allrad verzichtet Seat, es geht alles auf die Vorderräder und die vordere Aufhängung wurde dementsprechend auf Bodenhaftung und Linientreue getrimmt, um jedem Gefühlsausbruch mit Lenkpräzision und Standfestigkeit zu begegnen. Nur die Break-Version ST ist mit 4×4-Antrieb erhältlich.
Im Fahrbetrieb hat man die Wahl zwischen vier Fahrprogrammen, wer auf „Komfort“ schaltet, fährt gut damit auf unseren Strassen, wer sich zufällig auf einer Rennpiste wiederfindet, was ja vorkommen kann, findet in der „Cupra“-Abstimmung die notwendige Härte für seine Runden. Dazwischen gibt’s noch die „Sport“- und „Individuell“- Fahrprofile. In den Bereichen Fahrspass und Lebenslust wird wohl kaum ein Kompakter an den Leon Cupra heranreichen. Im Fahrbetrieb hat man die Wahl zwischen vier Fahrprogrammen, wer auf „Komfort“ schaltet, fährt gut damit auf unseren Straßen, wer sich zufällig auf einer Rennpiste wiederfindet, was ja vorkommen kann, findet in der „Cupra“-Abstimmung die notwendige Härte für seine Runden. Dazwischen gibt’s noch die „Sport“- und „Individuell“-Fahrprofile. In den Bereichen Fahrspaß und Lebenslust wird wohl kaum ein Kompakter an den Leon Cupra heranreichen.
Man fährt ihn locker und entspannt auf kurvenreicher Strecke, seine Sechsgang-Automatik ist stets auf der Höhe. Herausragend sein Durchzugsvermögen aus der oberen Fahrstufe, wenn man etwa beim Dahingleiten auf der Autobahn zum Überholen ansetzt. Wenn’s noch bissiger und kerniger werden soll, kann man hier den Wahlhebel auf „Sport“ stellen und schon erlebt man einen atemberaubenden Vorwärtsdrang, begleitet von einem Auspuffsound, der jedes Radio an Bord überflüssig macht. So etwas kann sich hören lassen! Ich hatte so viel Spaß mit dem Cupra R auf kleinen Straßen, dass ich glatt vergaß, seine Leistungsfähigkeit auch auf einer deutschen Autobahn zu erproben. Doch beim jetzigen Reiseverkehr hätte das eh keinen Zweck. Auch so entsteigt man diesem Sportler mit einem breiten Lächeln und dem Gefühl, ein ganz besonderes Auto gefahren zu haben.
Ween awer Platz brauch,
dee keeft den den Skoda Superb Tsi 4x4 als Limousine oder Combi.
Do ass de selwechte Motor vun Audi dran (allerdings mat 280Ps)
Do nach eng kleng Optimisatioun an et huet en en Auto wou och dFamill ka matfueren