Statistisch gesehen kommt eins von neun verkauften Autos von einem der Allianzpartner, zu denen auch Mitsubishi gehört. Die Renault-Gruppe steigerte ihre Verkäufe im vierten Jahr in Folge und setzte weltweit 3.182.625 Fahrzeuge ab. Damit stieg der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 374.000 Einheiten bzw. 13,3
Prozent. Nissan erzielte mit einem Plus von 2,5 Prozent einen Rekord von 5.559.902 Auslieferungen. Mitsubishi trägt mit 934 013 Fahrzeugen (-13 Prozent) zum Verkaufsergebnis der Allianz
bei.
Während das Unternehmen in den USA und Australien zulegte, entwickelten sich die Verkäufe in Brasilien, Russland, dem Mittleren Osten sowie in Japan rückläufig. Lada steuerte 284.807 Einheiten zum Gesamtabsatz bei. Im Jahr zuvor waren es noch 305.491 Fahrzeuge gewesen.
In Deutschland kamen die Allianzpartner im vergangenen Jahr zusammen auf 319.739 Neuzulassungen und 8,9 Prozent Marktanteil. (ampnet/jri)
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