Das ist gegenüber dem Vorjahresergebnis eine Steigerung um 6,8 Prozent. Die Verkaufszahlen der Kernmarke stiegen um 7,2 Prozent auf 143 553 Einheiten. Mini kam mit 19 563 Auslieferungen auf ein Plus von 3,7 Prozent. In Europa legten beide Marken um 3,5 Prozent auf 63 915 Einheiten zu.
Auf dem deutschen Markt nahmen die Zulassungen um 17,2 Prozent auf 20 034 Autos zu. Der Absatz in Großbritannien, dem zweitgrößten Markt in der Region, stieg um 4,9 Prozent auf 9921 Fahrzeuge und in Frankreich um 5,4 Prozent auf 5556 Stück.
In Asien betrug das Wachstum mit 66 710 Fahrzeugen 12,1 Prozent. Erstmals übersprang dabei der Monatsabsatz in China als größtem Markt der Region die Marke von 50 000 Einheiten
(51.345 Auslieferungen; +18,2 Prozent).
In Amerika blieb der Absatz von BMW und Mini stabil. Die Zahl der verkauften Autos erhöhte sich leicht um ein Prozent auf 26.940 Stück. In den USA wurden 21.219 Fahrzeuge ausgeliefert (-0,5 %); dagegen stieg der
Absatz in Kanada um 2,5% (2.337 Einheiten).
Die Motorradverkäufe bewegten sich mit 7503 Krafträdern und –rollern auf Vorjaresniveau (+0,2 %).
Zum Absatz von Rolls-Royce machte das Unternehmen keine Angaben. (ampnet/jri)
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