Wie sieht die Mode der nächsten Saison aus? Welche Streetstyles sind angesagt? Vloggerin Mélody Funk, die zurzeit in Mailand studiert, fing für uns die heißesten Looks aus den Damen-Herbst/Winter-2018/2019-Kollektionen ein. In unserer Bildergalerie sehen Sie, Mélodys ganz persönliche Eindrücke von der gerade zu Ende gegangenen Modewoche.
Nach der Giorgio-Armani-Show: "Was mir am meisten bei diesem Look gefällt, ist der Kontrast zwischen der 'schicken' Kleidung und der 'coolen' Brille." (Fotos: Mélody Funck) Am Samstag im Anschluss der Ermanno-Scervino-Show. Auf den beiden Bildern tragen die Frauen einen All-over-Ermanno-Scervino-Look. Auf diesem Bild die Bloggerinnen @fabmusediana. Model und TV-Moderatorin @officialnievesa Colour-Blocking in Rot und Pink. Für den kommenden Herbst und Winter setzen die Designer auf viel Farbe. Nach der Ermanno-Scervino-Show: rechts Youtuberin @karina_nigay Meine Lieblingslooks sind die, die aus der Menge herausstechen. Das Wichtigste auf der Modewoche ist, gesehen und am meisten fotografiert zu werden. Auf diesem Bild geht die bekannte Technoprincess Sita Abellan gerade zur Missoni-Show. Die Brille ist das Accessoire der kommenden Herbst- und Winterkollektion, wie diese Modelle beweisen. "Am Sonntag ging ich nur zu einer Modeschau, da es zu kalt war und meine Hände schon nach ein paar Minuten draußen froren ... Egal ob kalt, windig oder nass, die Dolce & Gabbana-Show wollte ich auf keinen Fall verpassen. Das Modehaus lädt immer bekannte Influencer und Models ein und schickt sie sogar auf den Laufsteg. "Meine Lieblingsbloggerin, Caroline Daur, vor der Dolce-Show in einem All-over-Dolce & Gabbana-Look" "Die Influencer werden kostenlos von den Marken ausgestattet, da so viele Fotos wie möglich von ihnen wärend den Shows geschossen werden. Das ist eine riesige Werbung für die jeweiligen Marke", erklärt Mélody. "Am Montagmorgen (26. Februar) durfte ich als "Dresser" backstage bei der letzen Show der Fashion Week, der von Atsushi Nakashima, dabei sein. Meine Aufgabe bestand darin, ein Model so schnell wie möglich anzuziehen. Es gab zwei bis drei Looks und nur jeweils 30 Sekunden Zeit, um den Look zu ändern. Darum wurde jedem Model ein "Dresser" zugeteilt, um dieses so schnell wie möglich zu schaffen. Selbstverständlich hatte ich an diesem Tag auch meine Kamera dabei." "Während des Wartens habe ich mir einige Models geschnappt und schnell ein paar Polaroid-Fotos geschossen. Es passiert nicht jeden Tag, dass man mit so vielen hübschen Jungs und Mädels arbeitet."
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