Was in den Vereinigten Amerikanischen Staaten längst zur Normalität geworden ist, hält nun auch in Belgien Einzug: Erste Crèches fordern Unterschriften der Eltern, wenn das Baby zum Schlafen nicht auf den Rücken gelegt werden soll – und entbinden sich somit des Risikos des Plötzlichen Kindstods (SIDS) durch Erstickung.
In Luxemburg gibt es keine ministeriellen Vorschriften, und die Crèches handhaben den Mittagsschlaf nach ihren internen Regeln sowie den Empfehlungen der Hebammen und Pädiater. Einen offiziellen Leitfaden für die Erzieher und Tagesmütter gibt es allerdings nicht, auch wenn unzählige Studien seit Anfang der 1990 Jahre stets auf die Gefahren der Bauchlage hinweisen.
Was Schlaftrainerin Christine Hansen und die Inhaber zweier Kindertagesstätten zu diesem Phänomen zu sagen haben, lesen Sie am Donnerstag (17. März 2016) in der Printausgabe des Tageblatt.
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