RTL stand seit dem Vorfall in der Kritik. Da die gesamte Affäre immer größere Kreise zieht, wurde beschlossen, die Rushs zu veröffentlichen: «Well d’Suitte vum Tëschefall ëmmer méi eng grouss Dimensioun kréien an zum Deel hefteg an de Medien an an de sozialen Netzwierker diskutéiert ginn, huet RTL decidéiert, fir och dem Public déi Rushen zougänglech ze maachen», steht auf der RTL-Homepage. (Link)
Dabei geht es um den umstrittenen TV-Auftritt Lunghis Mitte September in der RTL-Sendung «Den Nol op de Kapp». Dabei brach Lunghi plötzlich das Interview ab, lief aus dem Bild, kam zurück und griff die RTL-Mitarbeiterin an.
Der nun scheidende Mudam-Direktor hat sich etwas später schriftlich bei Sophie Schram entschuldigt. Die Anklage wurde daraufhin fallengelassen. Die nationale und internationale Kulturszene stärkt Lunghi weiterhin den Rücken.
Zu Demaart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können