Das Pariser Museum bietet in Kooperation mit dem japanischen Elektronikhersteller Nintendo seit dieser Woche einen speziellen Guide mit 3-D-Funktion an, der die Millionen Besucher durch die labyrinthischen Hallen lotsen soll.
Die Geräte spielen 700 Einführungen zu berühmten Werken wie der «Venus von Milo», der «Nike von Samothrake» und der «Mona Lisa» ab – und vermitteln somit auch einen zumindest virtuellen Eindruck künstlerischer Feinheiten, die für das bloße Auge nicht zu sehen sind.
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