Dabei erzählt die studierte Soziologin über ihre Arbeit mit jungen Mädchen in ihrem Heimatland Kenia sowie über ihre Beziehung zu ihrem Bruder, dem «mächtigsten Mann der Welt», US-Präsident Barack Obama.
Seit Dienstag ist Auma Obama zusammen mit 14 Mädchen aus dem ostafrikanischen Land in Luxemburg. Sie nehmen an einem sozialen Sportprojekt von CARE («Sozialer Wandel durch Sport») teil. Zuvor hatten die Kenianerinnen verschiedene Spiele der Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland besucht. Bei ihrem Besuch in Luxemburg steht am Mittwoch unter anderem auch ein Fußballspiel auf dem Programm.
Am Dienstagabend besuchte Auma Obama in der Galerie Clairefontaine eine Ausstellung der deutschen Künstlerin Isabelle Federkeil.
Das Interview finden Sie am Mittwoch im Tageblatt.
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