" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 1">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 2">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 3">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 4">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 5">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 6">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 7">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 8">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 2822 – Blues Express – 9">Es wäre durchaus zu erwarten, dass zum runden Geburtstag des Blues Express die Besucherzahl von zirka 12.000 Menschen, vom Vorjahr, geknackt werden könnte. Auf insgesamt elf Bühnen sorgten 38 internationale Bands für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Zusätzlich bewegten sich noch einige Dixie-Bands über das Gelände, um den Blueshungrigen Partysanen ein Flair von origineller Mississippi Atmosphäre zu vermitteln.
Unter den Künstlern befanden sich, um nur einige Bekannte zu nennen, Ana Popovic, Candy Dulfer, Paulo Mendonça, Memo Ganzalez und natürlich das „Luxembourg Jazz Orchestra“.
Wer sich von den treibenden Menschenmassen eine Pause gönnen wollte, konnte dem zum Beispiel im Café „Bei der Giedel“ nachkommen. Auch dort spielten im Verlauf des Abends diverse Bands. Zudem konnte man neben den musikalischen Genüssen auch die Exponate des Freilichmuseums als auch die Museen in Lasauvage die ganze Nacht durch besichtigen.
Drei Ausstellungen
In diesem kulturellen Rahmen fanden dann noch drei Ausstellungen statt, die das musikalische Programm, vielen Besuchermeinungen zufolge, beinahe zur Perfektion führten. So stellten in der Paul Wurth Halle 27 Künstler im Zeichen der „Konscht am Minett“ Ausstellung ihre Werke aus. In Lasauvage sorgte Claude Piscitelli mit einer Fotoausstellung über besondere Momentaufnahmen der vergangen Blues Express-Auflagen für viel Bewunderung und Staunen und der Künstler Misch Feinen stellte mit seinen Gemälden und Skulpturen noch einmal ein Stück Industriegeschichte dar.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wieder erhielten die Menschen die Gelegenheit sich dem Blues hinzugeben und kräftig mit zu feiern, als ebenso vom nostalgischen Flair mit der Fahrt der Dampflokomotive und dem Besuch der Museen zu profitieren.
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