Mobil und per Flatrate kommt man heute an praktisch jedem Ort der Welt mit einem Fingerwisch ins Internet – auf schicken Geräten, die kinderleicht zu bedienen sind. Das kann schnell vergessen lassen, dass dazu eine Infrastruktur nötig ist, die alles andere als virtuell ist – sondern eben echte Hardware: Millionen von Handymasten, Verteilerkästen, Knotenpunkten und Glasfaserleitungen, die sich quer durch Städte und Länder, Kontinente und Ozeane ziehen.
Fotos: Frank Goebel
Immer wichtiger für dieses globale Informationsnetz sind die Datenzentren: Komplexe, in denen Hunderte oder Tausende Server Tag und Nacht in Betrieb sind – also spezielle Computer, die nicht nur Daten horten, sondern auf Zuruf individuell aufbereitet in die Welt versenden.
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