Headlines

EditorialWas Privatisierung anrichtet

Editorial / Was Privatisierung anrichtet
S-Bank und S-Net statt des persönlichen Kontakts mit den Bankangestellten: auch Folgen der Privatisierung     Foto: Editpress-Archiv/François Aussems

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Seit einigen Jahren müssen die Niederkorner zum lokalen Anstreicher, wollen sie etwa eine Briefmarke kaufen, ein Einschreiben aufgeben oder ein Paket abholen; alternativ steht eine Tankstelle für diese Dienstleistungen zur Verfügung. Die Postfiliale wurde im Rahmen der Verschlankung der Agenturdichte geschlossen. In etwa einem Jahr werden sich die Bewohner der Durchgangsverkehr-geplagten Ortschaft zwecks Erledigung ihrer Finanzgeschäfte in ein mehrere Kilometer entfernt liegendes Einkaufszentrum begeben müssen; andere Banken als die BCEE haben ihre Agenturen bereits vor Jahren geschlossen. Das einst mit den Gemeinden des Korntals als interkommunale Klinik gebaute Niederkorner Krankenhaus, das inzwischen zum CHEM gehört, wird nach einer Übergangsphase und der Eröffnung des neuen Südspitals in Esch (voraussichtlich 2026) bestenfalls in ein Seniorenheim umgebaut, im Zweifelsfall wird das asbestbelastete Gebäude komplett abgerissen werden. Neben Bank und Post wird also auch die für die Anwohner bequeme Einrichtung, die einst über eine gut funktionierende Geburtsstation verfügte, aus dem lokalen Dienstleistungsangebot verschwinden; Metzgerei und Zeitungsladen gibt es schon lange nicht mehr …

Abgesehen von den letzten zwei Beispielen sind die verschwindenden Betriebe in erster Linie das Ergebnis der Privatisierung mit anschließender Zentralisierung öffentlicher Unternehmen und Einrichtungen. Dass sowohl Post als auch Sparkasse dabei im Besitz des Staates bleiben, spielt offensichtlich keine Rolle. Statt prioritär die Interessen der Bürger zu berücksichtigen, geht es nach einer Privatisierung vor allem um die eigenen Interessen, die da heißen Gewinnmaximierung durch Kostensenkung. Dies bekamen und bekommen auch die Beschäftigten zu spüren, die im Interesse des finanziellen Wohlergehens besagter Unternehmen schlechtere Löhne und Arbeitsbedingungen akzeptieren müssen. Bestes Beispiel sind die neuen Briefträger, denen im Vergleich zu ihren einst staatlich angestellten Kollegen weitaus niedrigere Löhne überwiesen werden. 

Dass die Privatisierungen öffentlicher Dienstleistungen keineswegs zu den versprochenen verbesserten Leistungen für die Bürger führen, lässt sich in der oben beschriebenen Gemeinde Differdingen am Beispiel des einst gemeindeeigenen Schwimmbads verdeutlichen. Zum wiederholten Mal hat die unter DP-Bürgermeister Claude Meisch privatisierte Sportstätte, die nun „Aquasud“ heißt, ihre Preise erhöht. Der soziale Charakter des ehemals für die Bevölkerung geschaffenen Bads schwindet. Altenheime, die jede Indextranche nutzen, um quasi ungebremst Tarife zu erhöhen, zeugen ebenfalls von dem lange gepflegten Irrglauben, dass private oder privatisierte Unternehmen die bessere Alternative zu öffentlichen Dienstleistungen seien.

Die (kurz nach dem rentablen Kreditgeschäft zum Autofestival) angekündigten Filialschließungen der BCEE, von denen die Generaldirektorin in wenig überzeugender Manier behauptet, es handele sich keineswegs um eine Sparmaßnahme, sind somit als Symptom einer ungesunden allgemeinen Entwicklung zu sehen, die es zwar erlaubt, kurzfristige Gewinnziele zu erreichen, die aber sowohl Kunden als auch Beschäftigten nachhaltig schadet.           

de bouferpapp
25. Februar 2020 - 12.44

@ Fuchsberger @ Claude. Da muss dann wohl bei ihnen beiden, in Sache Altersweisheit und Respekt im Umgang miteinander, etwas schief gelaufen sein.

Claude
24. Februar 2020 - 22.24

@Leila "Wann ist man denn “eeler”?" Etwa in Ihrem Alter würde ich mal sagen. "Sie sind schon seit langem pensioniert, dann sind Sie doch schon “eeler” oder nicht?" Sie können rechnen, muss ich Ihnen neidlos zugestehen. "Andrerseits schreiben Sie “vun eis” – zu welcher Generation zählen Sie sich? " Zu den sämtlichen Generationen die die Laufburschen subventionieren müssen, Sie glauben doch nicht, wir Alten würden nach der Pension keine Steuern mehr zahlen, oder?

Leila
24. Februar 2020 - 20.11

"Déi eeler Leit déi sech langweilen sollen an d‘Amiperas goen an net vun eis verlaange mir sollen hinnen e Laufbursch heem schécken. " Wann ist man denn "eeler"? Sie sind schon seit langem pensioniert, dann sind Sie doch schon "eeler" oder nicht? Andrerseits schreiben Sie "vun eis" - zu welcher Generation zählen Sie sich? Ziemlich verworrener Kommentar meine ich mal ...

Gariuen
24. Februar 2020 - 12.22

@ Blaat Gaston "In den Ehen werden die Frauen durch Männer , und die Männer durch Frauen ersetzt." Ich nehme an, das war Ihr größtes Problem.

Blaat Gaston
23. Februar 2020 - 22.48

Hütten und Bergwerke wurden durch Banken ersetzt. Deren Filialen werden abgeschafft. . Arbeiter und Beamte werden durch Maschinen und diese durch Roboter.ersetz . In den Ehen werden die Frauen durch Männer , und die Männer durch Frauen ersetzt. Tante Emma Läden durch Grosskaufhäuser und diese durch Versandhäuser.Spitäler und Ärtzte werden Mangelware. Vom Verschwinden der Bauer mal nicht zu reden. Von Luxemburger wird bald keine Rede mehr sein. Das grosse Ersetzen wird zum viel grösseren Entsetzen. Nur die alten bei denen ihre so arbeitslos und überflüssig gewordenen Kinder und Kindeskinder wohnen und ernährt werden, werden nicht ersetzt . Bald wird es Rentner geben die nie gearbeitet haben und die Frage sich stellen ,wer deren Renten bezahlen wird. Nur die Frage ob die Privatisierung die Schuldige war , wird dann wohl keiner mehr kommentieren, oder ?

Claude
23. Februar 2020 - 15.49

@de bouferpapp "@ Claude. Auch Sie werden nicht jünger und wenn Sie in Rente sind, können Sie ihre eigenen ” gut gemeinten ” Ratschläge befolgen, indem Sie die “Kaffisstonn” der Amiperas besuchen " Kann leider nicht in Rente gehen, da ich seit langem pensioniert bin. Mache selbstverständlich auch alle Aus- und Inlandsreisen der Amiperas mit, was anscheinend unter Ihrer Würde ist. Sie sollten mal vorbei kommen und sich ein Informationsblatt mitnehmen.

Fuchsberger
23. Februar 2020 - 15.29

@de bouferpapp "@ Fuchsberger. Zynischer geht’s wohl kaum?" Nichts als die Wahrheit bei meiner Aussage. "Hier stossen nicht nur Generationen aufeinander, hier müssen sich die Älteren von den Jüngeren beschimpfen und verspotten lassen. Soweit zu Anstand und Respekt!" Wieso glauben Sie, dass die jünger sind? Weil sie fähig sind eine Briefmarke auszudrucken und 4 Zahlen in einen Bankomat einzutippen? Ich selber bin seit 8 Jahren pensioniert und nicht 'frühzeitig', beim Pensionseintritt wird man doch nicht gaga.

de bouferpapp
22. Februar 2020 - 10.50

@ Fuchsberger. Zynischer geht's wohl kaum? @ Claude. Auch Sie werden nicht jünger und wenn Sie in Rente sind, können Sie ihre eigenen " gut gemeinten " Ratschläge befolgen, indem Sie die "Kaffisstonn" der Amiperas besuchen und vorher einen, an sich selbst adressierten Einschreibebrief in dem nicht mehr vorhandenen Postbüro aufgeben. Hier stossen nicht nur Generationen aufeinander, hier müssen sich die Älteren von den Jüngeren beschimpfen und verspotten lassen. Soweit zu Anstand und Respekt!

stark
20. Februar 2020 - 15.22

@Claude 'Si kënne sech jo all Dag selwer en ageschriiwwene Bréif heem schécken, da kënnt all Dag ee schellen.' Oder hie schellt beim Noper. Oder an enger anerer Strooss oder direkt am falschen Duerf.

Claude
19. Februar 2020 - 16.04

@de Maulkuerf Déi eeler Leit déi sech langweilen sollen an d‘Amiperas goen an net vun eis verlaange mir sollen hinnen e Laufbursch heem schécken. Si kënne sech jo all Dag selwer en ageschriiwwene Bréif heem schécken, da kënnt all Dag ee schellen.

Darius
19. Februar 2020 - 11.51

@ de maulkuerf "ech mierken hei stoussen Generatiounen op eneen déi méi Eeler-Generatioun schwätzt vun Eppes wat mol war oder geschwenn net méi ass, a wat eben einfach gud war, a muss sech emstellen op Eppes wat vläicht fiir d’Geschäft besser ass, awer u sech net fiir de Mensch selwer" Fréier hunn d'Leit de Gaart gegruewen an wann de Spuet gebrach ass, ass een e puer Haiser méi wäit bei de Schmadd gaangen deen huet e fir 2 Sou gefléckt. Genee sou wann d'Schong futti waren. Wann d'Strëmp e Lach hat, dann huet d'Mamm se gefléckt, si war souwisou doheem, de Papp hat hier verbuede schaffen ze goen, wat sollen d'Noperen dann denken. D'Urgroussmamm huet och nach am Haus gewunnt, hire Mann war deemools Bauer a si huet keng Rent krut. Tempi passati.

J.Scholer
19. Februar 2020 - 10.51

@Maulkuerf: Déi jonk Generatioun hun virtuell Frenn, liewen an hirer virtueller Welt, zweschenmenschlech Bezéiongen an och d’Verhäeltnis zum Begreff Partnerschaft , Famill,Kanner ass op d‘Gréisst vum Smartphone geschmolt . An wenn mir d’Geld ofgeschaaf, dem Mensch séng Fraiheeten op eng App reduzéiert hun, sin déi kommend Generatiounen zum menschlechen Roboter gin.

de maulkuerf
19. Februar 2020 - 8.36

ech mierken hei stoussen Generatiounen op eneen déi méi Eeler-Generatioun schwätzt vun Eppes wat mol war oder geschwenn net méi ass, a wat eben einfach gud war, a muss sech emstellen op Eppes wat vläicht fiir d'Geschäft besser ass, awer u sech net fiir de Mensch selwer déi méi Jonk-Generatioun, geséit an der Digitalisatioun nemme Viirdeeler, dat geet séier, vun doheem, aus der Vakanz asw , Alles ass a kurzerZäit vum Desch, brauch net mam Auto ze furen, keng Parkplaaz ze sichen, an och net an der Schlaang warden. OK, Alles richteg Dee méi älere Mensch, setzt oft Deeg lang elleng do Heem, a freet sech fiir mol raus, an e pur Läit ze gesin, Eppes schwätzen mat engem, sech austauschen ass wichteg fiir de Mensch an duerch d'Digitalisatioun verschwend dat, kee Kontakt, kee Gespréich asw. d'Zukunft ass genau dat, du setzt doheem a klimperts Kommentaren op dengem PC, a free's dech, dat et och NACH Läit op der Welt gin, well et ass scho laaaang hiir, wou's de de läschte gesin has de maulkuerf

marc wollwert
19. Februar 2020 - 2.00

seien wir doch ehrlich mit uns selbst.wir,die da alle die arbeit der schalterbeamten via s-net und co.selbst erledigen ohne einen cent zu verdienen,sind die verantwortlichen fuer die schliessung der kleinen filialen.es gibt dort einfach nicht mehr genug zu tun.wir schlucken eben aus purem opportunismus alles was die eliten uns freiwillig aufzwingen.

J.Scholer
18. Februar 2020 - 17.54

@xavier:Die beamteten Laufburschen haben über Jahrzehnte beigetragen , dass die staatliche Post , Gewinne einfährt . Gut die Zeiten haben geändert und es gibt noch viele Zweige die man privatisieren könnte. Lese ich die Kommentare hier, viele Befürworter der Privatisierung,warum nicht das US System in Punkto Renten-,Krankenversicherung oder allgemeines Schulgeld ......übernehmen. Diese privatisieren, den Menschen freistellen, ob die sich selber oder nicht versichern.Den Kapitalisten würde dies erfreuen, den Arbeitnehmer abstrafen, dann würden die Hurra schreienden Befürworter der Privatisierung hier in den Foren wohl das Problem mit anderen Augen sehen als in Individualismus zu schwelgen.

gusti
18. Februar 2020 - 17.18

Ich bekomme alle meine Pakete auf die Terrasse geliefert, die aus dem Ausland von Geschäftsleuten die das Worldwide von 'www' nach 30 Jahren noch immer nicht geschnallt haben, in den Automaten (meinen Dank an die Post) und wenn der voll ist bin ich froh, dass sie an einer Tankstelle abgeholt werden können, denn vom Postgebäude müsste ich die Pakete schleppen bis zum Parkhaus, bei der Tankstelle parke ich 2 Meter vom Tresen entfernt. An meinen letzten Brief den ich verschickt habe kann ich mich nicht erinnern, muss wohl 20 Jahre her sein. Auf der Bank bin ich eben solange nicht mehr gewesen, Devisen hol ich mir am Bankomat in dem jeweils besuchten Land, wenn's denn wirklich nötig ist. Einen Anstreicher gib'ts hier schon ewig nicht mehr.

xavier
18. Februar 2020 - 16.01

"Wohlweislich die defizitären sollten in Hand des Staates bleiben, diejenigen die Gewinne abwerfen in Privatbesitz übergehen." Beamtete Laufburschen mit schriftlichen Mitteilungen bis ins jedes Haus in jedem Kaff schicken, werden niemals Gewinn machen. Und ihr Monopol sind sie eh los.

Lorchen
18. Februar 2020 - 15.30

@Jacques Zeyen @Lorchen "ich weiss jetzt nicht was ich ihnen auf diesen Kommentar antworten soll." Wie ich sehe, tun Sie's trotzdem. :-) "Vielleicht denken sie anders wenn sie einmal teuere Schulgebühren an eine Privatschule zahlen müssen oder für einen Polizeieinsatz zahlen müssen weil alles privatisiert ist." Alles? Wohl kaum, es gibt noch viele andere Dienste als die Post oder die Sparkasse und sie funktionieren besser und kosten weniger. Für anderer Leute Privatschulen wo Religiöse unterrichten muss ich trotzdem zahlen, weil die komischerweise vom Staat subventioniert werden und ich habe nicht mal Kinder und bin Atheist.

Jacques Zeyen
18. Februar 2020 - 14.38

@Lorchen ich weiss jetzt nicht was ich ihnen auf diesen Kommentar antworten soll.Aber ihre Meinung steht ihnen natürlich frei.Vielleicht denken sie anders wenn sie einmal teuere Schulgebühren an eine Privatschule zahlen müssen oder für einen Polizeieinsatz zahlen müssen weil alles privatisiert ist.

J.Scholer
18. Februar 2020 - 14.00

@Lorchen: Unter der Federführung eines FDP Ministers wurde vor Jahren die Privatisierung und Liberalisierung der Postdienste auf EU Ebene durchgeführt. Wohlweislich die defizitären sollten in Hand des Staates bleiben, diejenigen die Gewinne abwerfen in Privatbesitz übergehen. Nach Beendigung seines Mandates erhielt der FDP Minister einen Aufsichtsratposten in einem spanischen Postunternehmen.Traurig ist , die Post gehörte dem Bürger , Gewinne wurden in den Staatshaushalt abgeführt.Ihrem und anderen Kommentaren kann man entnehmen , wie naiv viele Bürger an den digitalen Fortschritt glauben , doch nicht merken wie ihnen die Freiheiten abgegraben werden und der Staat , die Politik bestimmt was mit ihrem Geld geschieht. Nämlich ist das Geld , die Kontrolle über ihr Haben erstmal abgeschafft, werden sie wohl in Krisenzeiten ( und die kommen, Luxemburg ist keine Insel)auf ihre Tastatur oder ihr Smartphone beißen. Solange der Bürger Geld oder Gold „ ennert dem Kappkessen hat“ konnte er überleben, aber mit der digitalen Technik bestimmt der Staat, die Politik was man Ihnen gutwillig zur Verfügung stellt.Sie erwähnen die Email, nun ein schnelles Kommunikationsmittel für trottelige Bürger @ co. Warum haben noch immer höchste Stellen in Regierungen ( Bundesrepublik, USA,..) , Geheimdienste wohl noch immer Schreibmaschinen im Einsatz. Absolut abhörsicher.

MarcL
18. Februar 2020 - 13.16

Unsere Wirtschaftsweise verlangt's so. Ständiger Wirtschaftswachstum ist nötig um die in Investmentfonds angelegten Gelder zur Bezahlung der Renten zu vermehren. Der zukünftige Rentner kann sich über jede Rationalisierung freuen, sein Lebensabend wird dadurch finanziell abgesichert, er muss halt nur hoffen dass er nicht selbst seinen Arbeitsplatz verliert sonst ist's aus mit der Freude, es sei denn er steht auf der Gewinnerseite und kassiert Abfindungsbonus, erhält einen lukrativen Posten im neuen Vorstand oder ähnliches,

daniela krauss
18. Februar 2020 - 12.53

@JAKO "Das Volk spielt nicht mehr mit, ein Beispiel sind die Gelbwesten in PARIS , das kann ansteckend wirken warten wir ab, die Leute gehen auf die Strasse und protestieren." Haben Sie schon das Wetter draußen gesehen? Brrrr. Das überlassen wir schön den Franzosen. Als wie bei den Franzosen jetzt unsere Pensionen damals umgebaut wurden und alle Staats- und Gemeindebeamte, Post und Eisenbahner (etliche Zehntausende,) tatsächlich Pensionsbeiträge einzahlen mussten hat man auch niemanden draußen gesehen. Da müssen Sie schon allein marschieren. Vielleicht gehen noch ein paar Ihrer ADR-Freunde mit?

Lorchen
18. Februar 2020 - 12.47

@Jacques Zeyen "Wussten wir das nicht als die Globalisierung von unseren Politnasen,allen voran Kanzlerin Merkelwürdig,angepriesen wurde? “ Sie sind also der Meinung unsere Politnasen hätten das Email erfunden das die Post überflüssig macht? "IKEA ließ in Gefängnissen der DDR seine Billy-Regale bauen" Wir lassen unsere Hotel- und Resto-Wäsche in Schrassig waschen, am besten sie gehen nur noch in Restaurants mit Papiertischdecke, aus Protest.

Cornichon
18. Februar 2020 - 11.02

Husch husch, lauft den Amis nach, vive la privatisation. Und in 20 Jahren wundert sich jeder wie's die Chinesen gemacht haben.

JAKO
18. Februar 2020 - 9.39

Das Volk spielt nicht mehr mit, ein Beispiel sind die Gelbwesten in PARIS , das kann ansteckend wirken, warten wir ab, die Leute gehen auf die Strasse und protestieren.

Jacques Zeyen
18. Februar 2020 - 9.16

Wussten wir das nicht als die Globalisierung von unseren Politnasen,allen voran Kanzlerin Merkelwürdig,angepriesen wurde? "Wir müssen die Chancen ergreifen die die Globalisierung uns bietet!" tönte die Angela aus der Uckermark. Die Macher der Osterweiterung waren nicht die Politiker sondern die Bosse und Investoren die in den lohnschwachen Gegenden der alten UDSSR ihr Glück witterten. Der Ackermann hat mit einem Strich 6000 Stellen bei der Bundesbank weggeputzt und wird als Topmanager geadelt. IKEA ließ in Gefängnissen der DDR seine Billy-Regale bauen, LKW-Fahrer rollen bis zur Erschöpfung und 6000 000 HartzIV werden vom Staat vor dem Verhungern "geschützt".usw. Das ist Globalisierung.

Haut
18. Februar 2020 - 8.54

Der Anstreicher sagt die Arbeit sei überschaubar, 5 Minuten am Tag für ein paar Ewiggestrige. Wenn man es nicht hinkriegt eine Briefmarke selber auszudrucken, dann kauft man einmal in Leben ein Heftchen und gut ist's.

Fuchsberger
18. Februar 2020 - 8.48

"eine Briefmarke kaufen, ein Einschreiben aufgeben oder ein Paket abholen" Briefmarken kann man mit dem Handy oder PC kaufen und ausdrucken, Einschreiben macht kein Mensch, weil es witzlos ist, da niemand weiß was angeblich im Umschlag war und Pakete bringt die Post ins Gartenhäuschen, Terrasse oder den Paketautomat.