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Warum Stoiker über den Tod nachdenken, um besser zu leben

Warum Stoiker über den Tod nachdenken, um besser zu leben

Der Autor Donald Robertson ist Mitbegründer der «Stoiker- Woche». Wir unterhielten uns mit ihm über die Philosophie, die schon bei den Römern und Griechen beliebt war und sogar den römischen Kaiser Marcus Aurelius zu überzeugen wusste. 

Einführung: Die Stoiker früher und heute

Der Überlieferung nach wurde die Schule des Stoizismus um 300 v. Chr. von Zenon von Kition begründet. Bei einer Geschäftsreise soll das Schiff des reichen Händlers gekentert sein, sodass er mittellos in Athen strandete. Dort stieß er auf eine Schrift über den Philosophen Sokrates, die ihn so begeisterte, dass er sich erkundigte, wo er diese «Philosophen» treffen kann. Er wurde an den Zyniker Krates von Theben verwiesen, der damals in Athen lehrte. Einige Jahre später begründete Zenon seine eigene Schule. Die Stoiker trafen sich in der «stoa poikile» (dt.: bemalte Säulenhalle), die der Philosophie später ihren Namen geben sollte.

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GMD
24. September 2018 - 14.02

vir wat klickt dir dann all Kéiers den Artikel un wann dir esou presséiert sidd beim online-Liesen?

Paul
24. September 2018 - 10.59

alt nees en artikel dé wochelaang presséiert online lieser nervt, well en net no 1-2 deeg verschwennt, as usual online

germain medlar
18. September 2018 - 18.11

alt nees e flotten Artikel vum Yves Greis Merci