Besonders in den Kommunen gibt es zunehmend irritierende Auswüchse. So beschloss die Stadt Osnabrück strenge Regeln zur „Förderung der Nachhaltigkeit bei der Kinderbelustigung“. Zu Kirmes-Anlässen wurde es Karussell-Besitzern verboten, den Kindern kleine Autos, Mini-Motorräder, Klein-Flugzeuge oder Hubschrauber zum Drehen ihrer vergnüglichen Runden anzubieten.
Anmerkung
Anders als in diesem Forumsbeitrag dargestellt, hat die Stadt Osnabrück weder Autos noch Wildtiere auf Jahrmarkts-Karussellen verboten. Der Beitrag, auf den sich der Autor bezieht, stammt aus einem Satire-Artikel. – Redaktion
Verboten wurden auch Nachbildungen exotischer Tiere wie Kamele, Giraffen oder Löwen. Erlaubt bleiben Fahrräder, Mini-Busse, Mini-Trams, Kutschen sowie Nutztiere wie Pferde oder Esel.
Die radikalen Tierschützer von PETA protestieren gegen Letzteres. Kindern sollte Respekt vor allen Tieren eingebläut werden. Auch vor Pferden oder Eseln. Jedenfalls vor Vierbeinigen.
Da sich die Schausteller diesen weltfremden Verboten widersetzten, beschäftigt der Nachhaltigkeits-Rülpser der Stadt Osnabrück nunmehr die Verwaltungsgerichte. Der Versuch der ideologischen Bevormundung der Kinderbelustigung ist nur eine weitere Manifestation einer immer schriller werdenden politischen Diskussion.
Tierschutz ist in unseren Breitengraden eine Selbstverständlichkeit. Ob jedoch den Tieren gedient ist, wenn sie als Karussell-Figuren sakralisiert werden, darf angezweifelt werden.
Aus für Tierdressuren
Ende der achtziger Jahre fand auf dem Glacis in einem großen deutschen Zirkus eine Benefizveranstaltung statt. „Sproochmates“ Lex Roth kommandierte die Elefanten. Staatsminister Jacques Santer zeigte eine Pferdedressur. Bürgermeisterin Lydie Polfer animierte eine Hundeschau. Ich befehligte eine wilde Runde von Zebras, Lamas und anderen exotischen Huftieren. Das ganze selbstverständlich unter der Anleitung der professionellen Dompteure, die am Rande der Manege mit Zurufen und Handzeichen, aber ohne Peitschen, ihre Tiere dirigierten. Seitdem habe ich großen Respekt vor solchen Profis, die den Spieltrieb der Tiere für anregende Schauleistungen zu nutzen wissen.
Auf Druck von angeblichen Tierschützern wurden solche Darbietungen in vielen Teilen Europas vom Gesetzgeber verboten. Auch in Luxemburg werden Tierdressuren nicht mehr geduldet. Obwohl bewiesen ist, dass „wilde“ Tiere in Zoos oder in Zirkussen besser und vor allem länger leben als in freier Wildbahn.
Der Zeitgeist will Tieren „keinen Zwang“ mehr auflegen. Milchkühe und Legehennen sollen nicht mehr „ausgebeutet“ werden. Selbst das Bereiten von Pferden und selbstverständlich auch die Pferdedressur wird von PETA-Aktivisten als „Tierquälerei“ verurteilt.
Die Welt der Kinder wird ärmer durch solche Bevormundung von Aktivisten der „politischen Korrektheit“. Die ihre Fantasmen allen Menschen aufzwingen möchten. Das Schlimmste ist, dass sie sich Schritt für Schritt durchsetzen.
Kampf um die Kantinen
Jeder soll auf seine Fasson satt werden. Wer sich als Veganer, Vegetarier oder Frutarier ernähren möchte, sollte das getrost tun. Doch weshalb „fleischfreie“ Tage in den Schulkantinen? Wie der angeblich liberale Erziehungsminister verfügte. Glücklicherweise gibt es um die Lyzeen genügend Döner-Buden und andere Fressalien-Händler, welche die privaten Esswünsche der Schüler ideologiefrei erfüllen.
Eine andere Front der militanten Tierschützer ist das Mästen von Gänsen und Enten zwecks Gewinnung von „Foie Gras“. In Luxemburg ist seit der Reform der Tierschutz-Gesetzgebung unter dem ehemaligen DP-Minister für Landwirtschaft, Fernand Etgen, das Mästen von Gänsen und Enten hierzulande verboten. Wir importieren bloß gemästete Leber und dürfen das Endprodukt noch verzehren.
Dagegen hat die grüne Bürgermeisterin von Straßburg durchgesetzt, dass der zwar noch immer in ihrer Metropole produzierte „Foie Gras d’Alsace“ bei öffentlichen Anlässen nicht mehr serviert werden darf.
Ähnlich ideologisch motivierte Verbote gibt es durch andere grüne Bürgermeister in Frankreich. In Bordeaux verfügte der Bürgermeister, aus Respekt vor der Natur dürfte die Gemeindeverwaltung zu Weihnachten keine Tannenbäume mehr aufstellen. Seitdem schmücken künstliche Baum-Gebilde die Stadt zu Weihnachten.
Der Bürgermeister von Lyon will keine Etappe der Tour de France in seiner Stadt. Bei der Tour würden mehr Autos und Motorräder mitfahren als Rennfahrer auf Rädern. Ein schlechtes Beispiel für die erwünschte „sanfte Mobilität“. Wann kommt das Verbot, Fahrräder auf Autos zu montieren?
Sollte man lachen oder weinen angesichts solcher Versuche, die Gesellschaft mittels immer mehr Geboten und Verboten zu „reformieren“?
„Woke“ ante portas
In manchen Orten sind die Gemeindeväter/mütter (um „gendergerecht“ zu schreiben) sehr erfinderisch, um der „Woke“-Ideologie zu frönen. Wobei das Wort „Mutter“ anscheinend zu geschlechterspezifisch ist. Besser sei, von einer „gebärenden Person“ zu reden …
An der Universität Flensburg haben radikale Studentinnen durchgesetzt, dass eine Frauen-Skulptur mit einem zu generösen Becken entfernt wurde. Das sei eine indezente Aufforderung an die Frauen, gebärfreudig zu sein …
Auf Antrag der grünen Fraktion stimmten im Stuttgarter Stadtrat alle Parteien dafür, dass im Rathaus auf den Herrentoiletten „Tampon-Spender“ eingerichtet werden. Für den Fall, dass sich eine Trans-Frau dorthin verirren würde. Man darf ja niemanden diskriminieren …
Die „politische Korrektheit“ führt zu Überreaktionen. Jedes Wort, das nur den Anschein einer Diskriminierung erweckt, ist verpönt. Rassistische oder homophobe Äußerungen sind effektiv nicht statthaft. Als junger Stadtrat von Luxemburg erlebte ich ein Wortgefecht zwischen dem legendären CSV-Schöffen Georges Margue und einem CSV-Stadtrat, von dem gemunkelt wurde, er sei homosexuell. Wobei Georges Margue seinem Kollegen unterstellte, er würde Politik für die „Keffdetscher“ machen. Allgemeines Gelächter. Heute würde eine solche Aussage zu Rücktrittsforderungen führen.
Es ist gut und richtig, dass niemand mehr wegen seiner sexuellen Orientierung an den Pranger gestellt wird. In einem Land, wo selbst der Premierminister sich zu seiner Homosexualität bekennt, und mit ihm viele andere hochgestellte Persönlichkeiten, gibt es keine Diskriminierung mehr. Deshalb sollte man hierzulande entkrampfter über Fragen reden, wie Auftritte von Transvestiten vor Kindern.
Dass das Internet leider zu einem öffentlichen Pissoir verkommen ist, wo jeder meistens anonyme Schmutzfink Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens anpinkeln und seiner bornierten Dummheit Ausdruck geben kann, ist mehr als ärgerlich. Das bleibt wahrscheinlich der Preis, den die Gesellschaft für freie Meinungsäußerung zu zahlen hat.
Schon Winston Churchill befand: „Wo es eine große Redefreiheit gibt, werden auch viele Dummheiten gesagt!“
Dummheiten sind zurückzuweisen. Nicht nur von durchgeknallten Wutbürgern. Vor allem, wenn sie von Entscheidungsträgern aus der Politik kommen. Ob im Staat oder in den Kommunen.
Fleischfreie Tage? Gibt es auch gemüsefreie Tage? Ist das auch Diskriminierung wenn ich gezwungen werde auf mein Steak zu verzichten? Veganer und -tarier können das Fleisch ja einfach nur liegen lassen. Und Tiere gehören weder in den Zirkus noch anderswo hin zwecks Belustigung der Herrenrasse.Und für die halten wir uns ja.
Ein sehr peinliches Lebenszeichen. Irgendwann muss gut sein, Herr Goebbels.
Genießen Sie Ihren Lebensabend und vergeuden Sie nicht noch mehr wertvolle Lebenszeit mit noch mehr peinlichen Aufsätzen.
Das wohl peinlichste ist wenn ein notorischer Wutbürger wie Sie, andere so nennt.
Die Inkompetenz, keine Satire von Realität mehr unterscheiden zu können, ist dagegen eher bedrückend. Daher nochmals: genießen Sie einfach nur Ihren Lebensabend. Davon hätte jeder was.
Eine ignorante Meinung, die es nicht wert ist, beachtet zu werden! Unnütze Zeitverschwendung, sie zu lesen
Guten Tag Herr Goebbels,
die zum Gas-Holocaust führende Ideengeschichte hat bedeutende internationale Verfechter. Ich traue mich nicht, sie als "Wutbürger" zu bezeichnen. Wie bezeichnen Sie, Herr GOEBBELS, Menschen, die so denken und handeln?
▪ Der erste internationale eugenische Kongress als Spiegelbild der Vererbungsforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Autor: Prof. Stefan KÜHL: Die Internationale der Rassisten, 2. Auflage 2014, Seite 37ff.
Die Furcht vor einer dramatischen Degeneration der Völker des westlichen Kulturkreises war das Motiv für die "Eugenics Education Society", in Absprache mit ihren deutschen und US-amerikanischen Kollegen vom 24. bis 30. Juli 1912 den ersten internationalen eugenischen Kongress in London zu veranstalten. Die Organisatoren der britischen eugenischen Gesellschaft erklärten die Notwendigkeit eines internationalen Zusammentreffens von Eugenikern, Rassenhygienikern und Vererbungsforschern damit, dass in allen "Kulturvölkern" eine "Selektion zugunsten der Minderwertigen" eingetreten sei, die eine "zunehmende Gefahr für die Zukunft der ganzen menschlichen Rasse" darstelle. "Schwäche und Untauglichkeit" hätten weder für Individuen noch für einzelne Rassen die "unmittelbare Ausmerzung" zur Folge. Vielmehr seien fast alle Gesellschaften nunmehr so organisiert, dass die "physisch und psychisch Untüchtigen" Kinder bekommen könnten und deren Überleben sogar auf "Kosten der Besserausgerüsteten" begünstigt würde. Angesichts der drohenden "Rassendegeneration" sei GALTONs Eugenik von "äußerster Wichtigkeit".
[Anmerkung 43: Eugenics Education Society 1911: 2.]
Auf dem Londoner Kongress wurde deutlich, wie sehr die Eugenik zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Mischung aus entstehender Wissenschaft, sozialreformerischer, politischer Bewegung und Lebensbund eugenisch motivierter Männer und Frauen war. Da die "Eugenics Education Society" sowohl die verschiedenen eugenischen, rassenhygienischen und genetischen Gesellschaften als auch staatliche und städtische Institutionen aus so verschiedenen Bereichen wie Verwaltung, Religion, Erziehung, Medizin und Recht nach London eingeladen hatte, war das Publikum sehr gemischt. Unter den weit mehr als 700 Teilnehmern waren Mediziner, Biologen, Statistiker, Soziologen und Anthropologen genauso vertreten wie Ahnenforscher, Militärs, Politiker, Kirchenführer, Vertreterinnen der Frauenbewegung und Sozialreformer.
[Anmerkung 45: Schuster 1912b: 49; Pearl (1912b: 395) spricht von 836 registrierten Teilnehmern.]
Als Vizepräsidenten des Kongresses fungierten so verschiedene Persönlichkeiten wie der Präsident des "Royal College of Physicians", Sir Thomas BARLOW, der Lordbischof von Oxford, der spätere britische Premierminister Winston CHURCHILL, der Schweizer Psychiater Auguste FOREL, der italienische Kriminalanthropologe Alfredo NICEFORO, der Erfinder Alexander Graham BELL und der US-amerikanische Sozialpolitiker Gifford PINCHOT. Die Reaktion der internationalen Presse, die ausgiebig über den Kongress berichtete, spiegelte wider, wie unklar es 1912 war, wofür genau Eugenik stand und wer sie repräsentierte. Die anwesenden Reporter waren sich nicht einig, ob sie der Geburt einer neuen, innovativen Wissenschaft, der Gründung einer von Klassen- und Rassenvorurteilen geprägten politischen Bewegung oder lediglich einer internationalen Versammlung von Phantasten beiwohnten. Einige Zeitungen hielten sich nicht zurück, sich über den wissenschaftlichen Dilettantismus mancher Teilnehmer lustig zu machen. So mokierte sich die deutsche "Vossische Zeitung" über den Turiner Universitätsprofessor Roberto MICHELS, der in einem Vortrag behauptet hatte, dass die schönsten Männer auch die besten Politiker seien. Damit sei natürlich nicht, so der Reporter der "Vossischen Zeitung", die "weibische Schönheit" gemeint, sondern die männliche Wohlgestalt, die "Willenskraft, Überlegenheit im Wissen und Selbstvertrauen" ausstrahle.
[Anmerkung 46: "Schönheit und Politik", Vossische Zeitung Berlin, 8.8.1912.(…)]
Das "Berliner Tageblatt" beklagte, dass sich in London "das weibliche Element" zu sehr breitgemacht habe. Die Redaktion druckte eine Zeichnung von Strandschönheiten ab, die sich darüber unterhielten, ob ihre Attraktivität auf dem "Kongress für Rassenverbesserung" in London gefragt sei.
[Anmerkung 47: "Der erste internationale Kongreß für Rassenverbesserung" und "Engländer und Deutsche auf dem Londoner Kongreß für Rassenverbesserung", Berliner Tageblatt, 1.8.1912 und 2.8.1912.]
Die Pariser Zeitung "Le Matin" präsentierte ihren Lesern Karikaturen, wie sich die Kongressteilnehmer wohl den idealen Kricketspieler, Boxer, Geschäftsmann, Oxfordprofessor, Taschendieb und Redner vorstellen würden.
[Anmerkung 48: Le Matin, 9.8.1912.]
Die Verunsicherung über den Status der Eugenik hing mit der schon von GALTON propagierten engen Verknüpfung von Wissenschaft und Politik zusammen. Die Eugeniker strebten nicht nur das wissenschaftliche Deutungsmonopol in der menschlichen Vererbungs- und Bevölkerungsforschung an, sondern beanspruchten für sich auch den Status einer politischen Bewegung. Es ging ihnen, wie es die britische Zeitung "Public Opinion" anlässlich des Kongresses schrieb, um die "Heirat zwischen Wissenschaft und Praxis". (…)
[Anmerkung 49: "What the Eugenicists Say", Public Opinion, 2.8.1912.]
Diese Verschmelzung von Wissenschaft und Politik wirkte zu Beginn des 20. Jahrhunderts stimulierend auf die Etablierung der Eugenik. Auf der einen Seite konnten durch den Hinweis auf die bedrohlichen Degenerationserscheinungen in der modernen Gesellschaft die nötigen Ressourcen zur Erforschung der menschlichen Vererbungs- und Selektionsgesetze mobilisiert werden. Der Verweis auf eine politisch kritische gesamtgesellschaftliche Situation half gerade einer so jungen Forschungsrichtung wie der Eugenik dabei, bei der Verteilung von Forschungsgeldern durch den Staat oder durch Stiftungen berücksichtigt zu werden. Auf der anderen Seite diente den Eugenikern der Verweis auf den wissenschaftlichen Charakter der Eugenik dazu, ihre politischen Forderungen nach einer genetischen "Aufartung" der Rasse zu legitimieren. Durch die Wissenschaftlichkeit der Eugenik konnte politischen Entscheidungsträgern eine scheinbare Objektivität der Grundlage eugenischer Politik vorgespielt werden.
(…) (Seite 172): Die Nationalsozialisten präsentierten ihre Ideologie als konsequente politische Umsetzung biologischer Prinzipien. Bei nicht wenigen Eugenikern und Rassenhygienikern löste der Umbau des deutschen Staates nach vermeintlich biologischen Naturgesetzen Bewunderung aus, war es doch die radikale Umsetzung ihrer Forderungen nach einer Biologisierung der Politik. Während der Eugenik gegenüber aufgeschlossene Politiker wie der italienische Diktator MUSSOLINI, der belgische Staatsminister Emile VANDERVELDE, der britische Premierminister Winston CHURCHILL und die US-Präsidenten Theodore ROOSEVELT und Herbert HOOVER häufig über Lippenbekenntnisse für die Eugenik nicht hinausgehen wollten oder konnten, setzten die Nationalsozialisten eine umfassende eugenische Politik mit großer Entschiedenheit durch. (…)
MfG
Robert Hottua, Gründer der LGSP
Herr Goebbels, desen Artikel hei ass komplett derniewt, an net nemmen den Artikel.
Peinlech an domm !
Über die Dummheit von frustrierten und zu wohl mit Minister-Pensionen begüterten Ex-Politiker : Der öffentliche Diskurs wird immer schriller
Leiwt Tageblatt, seelen esou een Sch.... hei an der Zeitung gelies, net ze gleewen waat deen Mann do vun sech get an där him och nach emer erem dei dooten Tribune offreiert.
Ma wann en den Zirkus esou gären huet da soll en um Glacis beim Zirkus Krone optrieden, irgendeen wärt sech schon fannen, villeicht den Här Clement jr, heen duerch d'Arena ze peitschen.
Jessess ...... Alter schützt vor Torheit nicht.
Waat een Brach !
Hei an desem "Artikel" sin souvill "steile Thesen" dran dat de Mann dach tatsächlech Letzebuerg beim nexter 4-Schanzen-Turneier kann vertrieden sou gudd, secher an determineiert wei heen sech um gletschegen Terrain bewegt.
Peinlech !
super.. merci, dat ët nach ee Mënsch gët dee kee Blaat viirun de "Bleistëft" hölt
dat sën déi Haut erwousse Läit vun deemols, wou d'Kanner anti-autoritär "erzu" goufen, dobäi hun ëch näicht degéint, dat Jiddereen seng eege Meenung kann a soll hun, awer
du därfs dem Aaneren näicht opdrängen oder forcéieren mussen och esou ze denken an ze handelen
wéi geschriwwen: ganz genau esou ass ët
mir gin All "Duckemäis"
Ich weiß nicht, ob Robert Goebbels sich dessen bewußt ist, dass genau er in grünen Kreisen sehr häufig als "durchgeknallter Wutbürger" betrachtet wird.