Japans Kaiser Akihito hat am Montag US-Präsident Donald Trump zu einer Audienz empfangen. Trump und seine Frau Melania fuhren im der gepanzerten Limousine des US-Präsidenten vor und gaben dem Kaiser und seiner Frau, Kaiserin Michiko, lächelnd die Hand. Nach kurzen Worten der Begrüßung zogen sich die Vier zu einem Gespräch zurück. Trump sprach dabei mit Hilfe eines Übersetzers mit dem Kaiser, während seine Frau sich mit der Kaiserin unterhielt, wie das japanische Fernsehen zeigte. Über was die Vier sprachen, war nicht zu vernehmen.
Am letzten Tag seines Besuches in der japanischen Hauptstadt führt Trump anschließend politische Gespräche mit Ministerpräsident Shinzo Abe. Zentrales Thema wird die Krise um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm sein. Japan steht unter dem atomaren Schutzschild der USA. Zugleich ist Japan wichtiger Verbündeter der USA in der Region.
Ferner steht ein Treffen von Trump mit Angehörigen von Japanern auf dem Programm, die in den 70er und 80er Jahren von nordkoreanischen Agenten entführt worden waren. Sie sollten nordkoreanischen Spionen unter anderem Japanisch beibringen. Zweite Station auf Trumps zweiwöchiger Asienreise ist am Dienstag Südkorea.
Wat huet dat "Michiko" awer en komischen Speckdeckel op senger Bölz. As dat fir sech fir un der Nordkoreanischer Atombom ze schützen? Oder vir um Trump?