Etwas über sechs Jahre wird es dauern, bis die Luxemburger Tram das Co2, dass durch den Bau der Strecke ausgestoßen wurde, wieder eingespart hat. Das geht aus einer Antwort von Transportminister François Bausch auf eine parlamentarische Anfrage hervor. Der Abgeordnete Gast Gybérien (adr) wollte wissen, wieviel Kohlenstoffdioxid beim Bau der Tram ausgestoßen wurde. Immerhin sei viel Stahlbeton verwendet worden und es sei kein Geheimnis, dass «bei der Produktion sowie beim Transport» dieses Materials die Bilanz nicht so rosig sei.
20.000 Tonnen Co2 wurden laut Bausch beim Bau des ersten Teilabschnittes der Tram ausgestoßen. Mit der erwarteten Benutzung der Tram würde genau so viel des Treibhausgases nach genau 6,2 Jahren eingespart worden sein. In der nächsten Phase werden die Streckenschnitte am Findel und der Cloche d’Or angegangen. Hier rechne das Planungsbüro, das vom Ministerium mit der Errechnung der Co2-Bilanz beauftragt wurde, mit etwas mehr als 18.000 Tonnen Co2-Ausstoß.
Wie Bausch in seiner Antwort erklärt, werde dieser Ausstoß in nur zehn zusätzlichen Monaten kompensiert. «Da die erste Teilstrecke schon funktionstüchtig sein wird, werden zu dem Zeitpunkt 110.000 Passagiere täglich mit der Tram fahren, womit die Zeit des Ausgleiches deutlich reduziert werden kann». Der Transportminister geht aber davon, dass die Bilanz sogar schneller ausgeglichen sein könnte. Das Planungsbüro habe vorsichtige Hypothesen benutzt.
Penibel.
An theorie jo, kuckt awer w.e.g. mol an aanere Stiedt no wéi ët do ass, Akzidenter reduzéieren Liewensdauer an d'Benotzer beschwéieren sech iwwert de mangelnden Komfort vun den Vehikelen déi iwwert 10 Joer hunn.
Herr Wagner, es ist schon längst bekannt, dass ihnen solche Foristen ein Dorn im Auge sind, die sich mit ihrem "Nicknames" zu Wort melden. Mit geballter Energie, beleidigen sie leider all diejenigen, die von der freien Meinungsäusserung in ihrer Zeitung gebrauch machen, ohne jedoch ihre Adresse zu verraten. Allein schon aus Sicherheitsgründen ist ein solches Verhalten anzuraten, zumal im kleinen Grossherzogtum jeder jeden kennt. Meinungsumfragen werden auch anonym durchgeführt, genau so wie das an der Wahlurne geschieht, etc. Ich bin auch Forist bei einigen deutschen Zeitungen unter einem verschiedenen Nicknames. Bis heute hat noch niemand mir deswegen irgendeine freche Bemerkung gemacht.
Gkecklecht Land, wou 700 Meter Tram alles beherrschend sinn.
Lo misst nach matt Tréinen an den Aaen gesoot gin datt fir daat vollkommend Gleck, Grossherzogin Charlotte daat nach hätt missen matterliewen.
@ Apokalipps: Aanere Leit Fälschungen ënnerstellen, mee sech selwer als feigen Hond hannert dem Anonymat verstoppen. Bravo, Dir sidd déer ganz Dichteger een.
Tramsvehikelen liewen dräi Mol esou laang wéi en Bus. Also gudd 20 Joer.
Wiën interesseïert daat do,ausser diën wou daat an d'Welt gesat huët?Suërgt derfir dass den Schantjen virun kent,vum Fidel bis op d'Gare,daat ass daat wat ziëlt an dass d'Staadt nees liëwenswärt an scheïn gët!
"Trau kenger Statistik, déi s de net selwer gefälscht hues"...
110.000 Passagiere täglich. Eine Null weniger, wäre realistischer. Es verhält sich so, wie mit den Prognosen der E-Autos im Jahr 2024. Grüne Milchmädchenrechnung um das Gewissen zu beruhigen.
Grüne Milchmädchenrechnung um das Gewissen zu beruhigen.
Oh déi CO2 Rechnungen, bekanntlecher Weis sinn se meechtens zimlech falsch, haaptsächlech doduercher well se den Ënnerhalt an och de Recyclage vun den kapotten Stécker ignoréieren, an 6 Joer wärden och déi éischt 'Tramsvehikelen mussen esou lues a lues ersaat ginn.....
De Bilan ass mat sécherheet besser wéi den Auto an och de Bus, mee neutral gët en nie.
A wou kënnt de Stroum hier? Wann en aus Cattenom kënnt, da geet dat jo, awer wann e vun der RWE kënnt, dann ass Kuel am Spill.