Um 10 Prozent sind die luxemburgischen Strompreise durchschnittlich im Januar gestiegen. Das teilt das ILR („Institut luxembourgeois de régulation“) in einer Pressemitteilung mit. Demnach setzt sich die Preiserhöhung aus drei Komponenten zusammen: Die Nutzungsgebühren für das Stromnetz sind um 7 Prozent gestiegen, der Preis für den Strom selbst um 13 Prozent und die Steuern und sonstige Gebühren wurden ebenfalls um 10 Prozent erhöht.
Für eine dreiköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden bedeutet das eine Erhöhung von ungefähr 80 Euro pro Jahr. Das ILR weist in diesem Zusammenhang auf das staatlich betriebene Vergleichsportal calculix.lu hin, das dem Verbraucher einen Vergleich der Strom- und Gastarife ermöglicht und dabei die lokalen Anbieter und Gegebenheiten berücksichtigt.
Wenn die Provider für private Einspeisungen zahlen müssen ist der Gewinn beeinträchtigt. Auch der Unterhalt der tausende Windspargel kostet Geld zumal schon in einigen Jahren die ersten Modelle wieder abgewrackt werden müssen.
@Jemp
"@ Le Bon: Mit der Zeit werden alle mal zu Wahlverlierern, aber die aktuelle Regierung gibt sich dafür besonders viel Mühe."
Sie hätten sich nicht zu outen brauchen, dass Sie einer waren, war uns schon nach Ihrem allerersten Posting klar.
@ Le Bon: Mit der Zeit werden alle mal zu Wahlverlierern, aber die aktuelle Regierung gibt sich dafür besonders viel Mühe.
@Le méchant
"Steuern und sonstige Gebühren wurden ebenfalls um 10 Prozent….na also, weshalb wurden denn nicht einfach die Steuern herabgesetzt um zu kompensieren"
Eng Privatfirma erhéicht e Präis an d'Regierung soll kompenséieren? Geet et nach?
Wie soll da bezuelen fir d' Strooss ze flécken virun ärer Dier?
Bezuelt dir dat gäre selwer wéi an Däitschland?
" aber nein, Gambia hat wieder einmal voll zugeschlagen !"
Ah, ein Wahlverlierer wieder mal.
Steuern und sonstige Gebühren wurden ebenfalls um 10 Prozent....na also, weshalb wurden denn nicht einfach die Steuern herabgesetzt um zu kompensieren, aber nein, Gambia hat wieder einmal voll zugeschlagen !
@josy mersch junior
"So wird es bald billiger seinen eigenen Strom selber herzustellen !"
Das war es schon immer.
@ Grober J-P.
"Glaube ich mach was falsch, unser Bedarf ist doppelt so hoch, trotz neuen Geräten, trotz LED Lampen, ohne Elektroheizung, ohne Elektroauto. Der Nachbar wird doch etwa nicht anzapfen?"
Ich würde sagen Sie haben eine gutgehende Marihuanazucht aber dafür sind Sie viel zu aufgeregt.
Elektroautos haben Sie ja auch nicht, vielleicht ist es der Hochdruckreiniger mit dem Sie alle Ihre SUVs jeden Tag waschen?
Emmer nach méi bëlleg wéi an Däitschland.
Nur eine Erhöhung des elektrischen Strom müsste reichen !
Es sind die auch erhöhten Nebenkosten, welche z.T. überhaupt nichts mit Strom zu tun haben, die den Verbrauchern alles abverlangen.
So wird es bald billiger seinen eigenen Strom selber herzustellen !
Wo bleibt die Reaktion des IRL.
"Für eine dreiköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.000 kW." Glaube ich mach was falsch, unser Bedarf ist doppelt so hoch, trotz neuen Geräten, trotz LED Lampen, ohne Elektroheizung, ohne Elektroauto. Der Nachbar wird doch etwa nicht anzapfen?
Das wird lustig so weitergehen. Die neuen Schnüffelzähler müssen bezahlt werden, das Stromnetz muss wegen der Batterieautos und Wärmepumpen enorm verstärkt werden, eine hohe Nachfrage bei gleichzeitiger Reduzierung des Angebotes auf dem Strommarkt treibt die Preise sowieso, und schliesslich werden schlaue Politiker auch noch die Steuern auf dem Strom erhöhen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Umwelt zu schonen, oder weil der Blackout droht.
Das land Reichen und die Armen werden vertrieben
Wetten dass diese Preiserhöhung für Google nicht gelten würde !!!!!
Grün stinkt !!!!