Luxemburgs nationale Statistikbehörde soll kommendes Jahr umziehen. Finanzministerin Yuriko Backes (DP) hat am Donnerstag dementsprechend ein Gesetzesprojekt in der Chamber hinterlegt, um den Erwerb eines Gebäudes in Belval zu finanzieren. Das geht aus einem Artikel des Quotidien vom Donnerstag hervor. Dafür müsste ein Betrag von 62.595.000 Euro lockergemacht werden.
Derzeit befindet sich der Statec-Sitz im Verwaltungszentrum Pierre Werner auf dem Kirchberg, das sich unter anderem auch die Handelskammer und das Justizministerium teilen. Allerdings müsste das Statistik-Institut auch in Belval das Gebäude teilen. Im Erdgeschoss soll nämlich die „Maison de la Santé“ der Uni.lu einziehen. Das Gebäude, mit einer geplanten Bürofläche von 8.984 Quadratmetern, einer Fläche für Verwaltungsdienstleistungen von 506 Quadratmetern und einer Archivfläche von 70 Quadratmetern soll im März 2024 fertiggestellt werden.
Das neue Gebäude soll „Twist“ getauft und in drei Blöcke eingeteilt werden, die auch Geschäfte und Wohnungen umfassen sollen, schreibt der Quotitidien. (WiR)
Viele Bauten werden vom Staat aufgetragen damit der Bausektor eine Daseinsberechrigung erhält. Private Leute können es kaum noch bezahlen. Und wer das Geld hat muss Jahre auf die Fertigstellung warten. Viele Aufträge werden vom Staat erstellt obwohl diese nicht notwendig sind und dann noch alles so aufgestellt dass man von Baustelle zur Baustelle fährt. Auch wenn auf der Baustelle nicht gearbeitet wird, so ist die Fahrbahn aber gesperrt.
Qui bono ?
Well all Verwaltung een nei'en Verwaltungspalast gebaut kritt, ass keng Manpower mei disponibel fir Wunnengen ze bau'en.
Et muss een Prioritei'ten setzen !