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„Liberté – Fräiheet“Roy Reding will mit eigener politischer Bewegung an Chamber-Wahlen teilnehmen

„Liberté – Fräiheet“ / Roy Reding will mit eigener politischer Bewegung an Chamber-Wahlen teilnehmen
 Foto: Editpress/Hervé Montaigu

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Roy Reding hat in den letzten Jahren mehrfach für Schlagzeilen gesorgt: So veröffentlichte er zur Zeit der Corona-Proteste die Telefonnummer eines Tageblatt-Journalisten, der dadurch massiv unter Druck geriet. Im Zusammenhang mit einem Immobiliengeschäft im Jahr 2016 wurde er des Betrugs, der Urkundenfälschung und der Geldwäsche beschuldigt. Erst im vergangenen Monat wurde er vom Berufungsgericht in allen Punkten freigesprochen. Am 30. Juni gab der Abgeordnete dann seinen Rücktritt aus der ADR bekannt. Unter seine Laufbahn als Politiker will er jedoch noch keinen Schlussstrich ziehen.

Am Samstag teilte Reding auf Facebook mit, dass er bei den kommenden Parlamentswahlen antreten will. Mit der Bewegung „Liberté – Fräiheet“ ziehe er im Oktober ins Rennen. Die Liste des Wahlbezirks Norden sei bereits komplett. Reding wolle im Zentrum antreten und ist guter Dinge, dass seine Bewegung dort die Mindestanzahl von 21 Kandidaten erreichen wird. Auch im Osten hätte er bereits Unterstützer gefunden.

In seinem Facebook-Beitrag wirbt Reding damit, dass es sich bei „Liberté – Fräiheet“ nicht um eine Partei handelt, sondern um eine „Bewegung aus dem Volk, für das Volk“.

JJ
18. Juli 2023 - 9.37

Und ich dachte wir währen den Opportunisten los.Angriff als Verteidigung. Mal sehen.Nach Fokus jetzt Liberté. Hoffentlich bleibt er einziges Mitglied.

Nomi
17. Juli 2023 - 22.29

Fir dass deen "Mouvement" awer elo um Wibbelen bleift muss den Roy awer elo besgen schaffen !!

Henriette
17. Juli 2023 - 22.05

Je mehr die Ultrarechten sich aufsplitten, desto besser für das Land.