Die erst Ende Mai für den Verkehr freigegebene B40 (Liaison Micheville) ist zwar noch nicht überall zweispurig befahrbar, aber die Arbeiten kommen langsam voran. So teilte die Straßenbauverwaltung am Montag mit, dass die Radaranlage vor der Einfahrt in den Micheville-Tunnel am Freitag (1. September) in die Testphase geht. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für den Verkehr von Luxemburg in Richtung Frankreich beträgt 70 km/h. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h wird von der gemessenen Geschwindigkeit ein Toleranzwert von 3 km/h abgezogen, bei Geschwindigkeiten über 100 km/h ein Toleranzwert von drei Prozent. Wann die Radarfalle scharfgeschaltet wird und Geschwindigkeitsüberschreitungen geahndet werden, steht noch nicht fest. „Der Beginn der Strafverfolgungsphase wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben“, geht aus der Pressemitteilung der Straßenbauverwaltung hervor.
Verkehrsteilnehmern wird auf diesem Streckenabschnitt genaustens auf die Finger geschaut, denn am anderen Ende des Micheville-Tunnels steht ein weiterer Radar – den gibt es allerdings schon etwas länger: Noch vor der Quasi-Fertigstellung der Liaison Micheville knipste er bereits Verkehrssünder, die von Frankreich in Richtung Luxemburg unterwegs waren.
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"Oh sweet Fränz I felt in love with you"
Oh, er wird doch nicht...
Oh sweet Fränz I felt in love with you
Merci Fränz.
Nach vill méi Radare, Streckeradare, rout Luuchtenradaren an Handykamerae w.e.g wa Gambia3 untrëtt.
Just esou gi mer déi Freake lass.
…für den zuständigen Minister, bevor er abtritt. Und noch ein Quiz obendrauf, welcher Minister hat sich die meisten Denkmäler zu Lebzeiten selbst gesetzt?