Coronavirus in LuxemburgPremier Bettel: „Jeder Bürger ist Teil des Problems“

Coronavirus in Luxemburg / Premier Bettel: „Jeder Bürger ist Teil des Problems“
Die beteiligten Minister im Kampf gegen die Corona-Epidemie: Lex Delles, Xavier Bettel, Paulette Lenert und Franz Fayot Foto: Editpress/Alain Rischard

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Luxemburg in Zeiten der Corona-Epidemie: Nach dem Regierungsrat am Mittwoch hat Premierminister Xavier Bettel (DP) zur Pressekonferenz geladen. Gemeinsam mit Regierungskollegen erläuterte er das Sicherheitskonzept des Landes – und Maßnahmen zum Schutz der Wirtschaft.

Man könne es nicht oft genug sagen: Hände waschen, obwohl es so simpel klinge. Xavier Bettel wiederholt das gleich mehrmals in der Pressekonferenz. Mindestens 30 Sekunden – wie das gehe, stehe auf sante.lu. Denn, betont er: „Jeder Bürger ist Teil des Problems – und muss auch Teil der Lösung sein.“ Jeder müsse sich an Regeln halten sprich sich nicht die Hände schütteln, sich keine Küsschen geben und wenn man krank sei, zu Hause bleiben. Vor allem wichtig sei: Die Menschen schützen, die besonders gefährdet sind. „Das bedeutet jetzt auch, einen Besuch bei Großmutter und Großvater vermeiden.“ Und um Himmels willen solle man kein Wartezimmer aufsuchen. Denn auch da befinden sich Menschen, deren Gesundheit schon angegriffen ist. Stattdessen solle man die Hotline des Luxemburger Gesundheitsministerium – 8002 8080 – anrufen.

Die Hotline werde sehr genutzt, sagt Gesundheitsministerin Paulette Lenert: „Rund 700 Personen rufen darauf am Tag an, weil sie ganz viele Fragen haben.“ Luxemburg müsse nun versuchen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Derzeit bedeute das, das Umfeld der bisher sieben Infizierten zu identifizieren und so die Virusverbreitung zu tracken. 76 Personen befinden sich deshalb zurzeit auch in Quarantäne. Auch rate das Gesundheitsministerium derzeit von Veranstaltungen mit über 1.000 Besuchern ab – wie dies auch in benachbarten Ländern der Fall ist.

„Centres médicaux“ und ein 3-Phasen-Plan

Im Moment sei man gut aufgestellt. Die Situation könne sich aber stündlich ändern, so Paulette Lenert: Luxemburg stehe darum nicht nur mit den Premierministern von den Niederlanden und Belgien in Verbindung, sondern auch mit europäischen Experten. „Ganz Europa muss an einem Strang ziehen“, sagt Paulette Lenert. Luxemburg müsse bereit sein, sich so schnell wie möglich anzupassen. Wichtig sei auch, Medikamente und Material vorrätig zu haben und es, falls sich die Situation zuspitzt, da einzusetzen, wo es gebraucht wird, nämlich im Gesundheitsbereich. Das Luxemburger Gesundheitsministerium orientiere sich an den Richtlinien des deutschen Robert-Koch-Instituts. Ab nächstem Montag gebe es zudem drei „Centres médicaux“, im Norden, im Zentrum und im Süden, welche mit Allgemeinmedizinern speziell Leute mit Grippesymptomen in Empfang nehmen.

Lenert erklärt zudem, dass die Bekämpfung des Virus in drei Phasen ablaufe: Luxemburg befindet sich zurzeit noch in Phase eins, der „Containment“-Phase, wo der Ausbruch und die Durchseuchung der Bevölkerung nach Möglichkeit unterbunden werde. Phase 2 ist die Phase des Cluster-Containment, in der einzelne Regionen abgeriegelt werden. Dieses Prinzip käme für Luxemburg aber aufgrund seiner Größe nicht infrage. Die dritte Phase schließlich sei die vollständige Verbreitung des Virus, in der man sich auf einen dauerhaften Verbleib von Corona in der Gesellschaft einstellen müsse.

Finanzkrise als Bezugspunkt

„Die Finanzkrise 2008 dient uns als Bezugspunkt“, erklärt Wirtschaftsminister Franz Fayot hinsichtlich der Maßnahmen, welche die Regierung ergreift, um den wirtschaftlichen Schaden der Epidemie abzufedern. Insbesondere das Instrument des „Chômage partiel“, also der Kurzarbeit, sei seither etabliert und könnte ohne große Anpassungen auf die jetzige Situation angewandt werden. Aber auch Finanzhilfen seien bei Ausfällen möglich, wobei die Regierung maximal 50 Prozent der Kosten abfange – für den Ausgleich der restlichen Summe seien die Unternehmen gebeten, einen Kredit aufzunehmen, bei dem der Staat indes als Bürge fungieren soll. Die Anfragen sollen für Unternehmer schnell und unbürokratisch ablaufen.

Mittelstandsminister Lex Delles unterstreicht derweil die Auswirkungen auf die bisher am schwersten betroffenen Branchen: Tourismus und Gastronomie. Die Menschen treten von Reisen zurück, Flüge werden abgesagt, Restaurantbesuche seltener. Auch hier will die Regierung rasche Hilfe leisten: Inzwischen ist für Hoteliers und Gaststättenbetreiber unter www.gouvernement.lu/coronavirus ein FAQ verfügbar, welches die wichtigsten Fragen beantworten soll.

Drei mögliche Gründe beschreibt Fayot, die ein Unternehmen dazu berechtigen, die staatliche Unterstützung zu beantragen. Möglich sei ein Ausfall seitens der Zulieferer, die den Arbeitsprozess und die Produktfertigung unmöglich machen. Aber auch der Wegfall des eigenen Personals aufgrund von Krankheit und ein Einbruch der Nachfrage sind Szenarien, die als direktes Resultat der Corona-Epidemie zum Bezug staatlicher Hilfsmaßnahmen berechtigen.

„Wir können nicht nur reagieren, wir müssen auch agieren und gegebenenfalls verschiedene Maßnahmen antizipieren“, sagt Xavier Bettel. Dennoch könne man nicht ausschließen, dass sich deutlich mehr Luxemburger mit Covid-19 anstecken. Dennoch plädiert Xavier Bettel, jetzt nicht überzureagieren: „Wir dürfen nicht in Panik verfallen.“ Die sieben bisher Infizierten seien zwar noch nicht geheilt – aber auf dem besten Weg dazu.

Wie schützt man sich am besten vor einer Ansteckung?

Die Schutzmaßnahmen sind die gleichen wie bei anderen Infektionen der Atemwege: Hände regelmäßig und gründlich waschen, in den Ellbogen oder in ein Papiertaschentuch niesen und das Taschentuch sofort in einem abgedeckten Mülleimer entsorgen, Händeschütteln und Küssen vermeiden, engen Kontakt mit kranken Menschen vermeiden, zu Hause bleiben, wenn man krank ist, und vermeiden, das Gesicht mit den Händen zu berühren.

Seit dem 2. März 2020 ist eine Hotline für die Öffentlichkeit unter der Nummer 8002 8080 in Betrieb.

Menschen mit Symptomen einer Infektion oder solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, sollen nicht zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen sollen, sondern die Nummer 8002 8080 (oder im Notfall 112) anrufen sollten. Darüber hinaus sollten sie von Besuchen bei schutzbedürftigen Personen absehen.

Das Coronavirus im Steckbrief

– Name: Coronavirus, COVID-19
– Übertragungsweg: Tröpfcheninfektion
– Am meisten betroffene Körperregion: Lungen
– Symptome: trockener Husten, Fieber, Atemnot
– Inkubationszeit: Bis zu 14 Tagen
– Gefährlich besonders für ältere Menschen oder Personen, die schon (schwere) gesundheitliche Probleme haben

Snoppy
12. März 2020 - 19.46

@leila Geint all Grippevirusen guef et nach nie een Medikament ausser Schutzimpfung an dei gett et bei desem Virus NACH net. Haat 2016 selwer Influenzagripp haat 3 Wochen gedauert du war den Virus fort ausser Pellen geint Feiwer neischt gewierkt.

Snoppy
12. März 2020 - 19.28

Domatten hutt dir jo aer Ziel errecht!!!!!!

JEM
12. März 2020 - 14.46

@Erasmus Et wir net schlecht wan der Iech besser gift Informéieren! D' Chauffeuren mussen grad beim Grenzverkéier Billjeen (Regiozone) verkaafen. Regiozonebilljeeten an Abonnementer gin et och fir an den Grand Est. Déi Suen hun si och am Bus. Et gin och Chauffeueren déi net am RGTR an awer Strecken am Frankraich oder Deitschland (Saarbrecken) fueren mussen. Verschidden franséisch Reesagenturen huelen Lëtzebuerger Busentreprisen fir hir Fahrten. Ausserdeem kommen zum Beispill um Findel (Linn 16) d'Leit bei de Chauffeur an froen nach ëmmer en Biljee.

Hary
12. März 2020 - 13.05

@Snoppy "Hei geht et eenzeg an eleng drem sportlech an kulturell Evenementer den Garaus zemaachen" Kuck äre Fussball a Basket um Fernsee, mä déi spillen och net oder ouni Zuschauer.

Erasmus
12. März 2020 - 13.02

@JEM "Wéi as et hei am Land bei den Buschauffeuren? An villen Stied am Ausland gin si geschützt an den Beraich vum Chauffeur get ofgespaart. " An déi Infizéiert stiechen hiert Viregeld duerch e klenge Schlitz fir de Chauffer. Dat hu mir ofgeschaaft, fir de Chauffer ze schützen. Si ginn doduerch och net méi iwwerfall. "Mussen si Fahrten an d’ Grenzregiouin (Grand Est) maachen?" Selbstverständlech! Rëmeleng huet jo an den 80er d'Zuchstreck op Ëtteng a Parkplaze verwandelt, lo mussen do Busse fuere bis an d'Frankräich. Zu Diddeleng fueren och d'Zich bis op Volmerange-les Mines, zu Esch bis op Audun-le-Tiche asw. Den TGV fiert och nach ëmmer op Stroossbuerg. "Gin, ënnert anerem d’Staangen, an den Busser désinfizéiert?" Nuets vun der Botzequipe, déi an der Kriseregioun wunnt.

Lorchen
12. März 2020 - 12.40

@Josy “Wou ass dann den Mobilitéit Minister?” 'Deen ass iwwerglécklech, dass de Gratistransport nach virum Ausbroch iwwert d’Bühn gaangen ass, sou dass 1000 Bussschaufferen net infizéiert Boergeld vu kranke Leit an de Grapp gedréckt kréien a virun ausgedeelt hunn an hien domat honnerten, wann net dausende Liewe gerett huet.' Gutt gesinn! Wou Der Recht hutt, hutt Der Recht.

ronald
12. März 2020 - 12.28

Also déi Gesondheets - ministesch ass schéin blöd drun mat all deems wat hier Virgänger ewech rationaliséiert hun. An den Premier kann jo elo schon am viraus eng Weini machen a kucken wéi hien als groussen Staatsmann dat do ënner Kontroll kritt (nämlech guer nët!) Also am beschten et bleiwt een mol doheem an et fällt een esou mann ewei meiglech ob, genau ewei den Transportminister. Gambia iwerhuelt ob mannst eng Kéier Verantwortung!

dranghi
12. März 2020 - 12.22

Wéi ech bei RTL gelies hunn ass d'CSV och Deel vum Problem. Déi fuerderen d'Grenze zou ze maachen, warscheinlech ënnert dem tatkräftegen Asaz vun der Arméi, wéi ech se kennen. Normalerweis hätt ech dat vun dem ADR erwaart, déi kenne jo näischt aneschtes.

Leila
12. März 2020 - 12.02

"Die sieben bisher Infizierten seien zwar noch nicht geheilt – aber auf dem besten Weg dazu." Mit welchen Medikamenten werden sie geheilt, wenn es noch gar keine dagegen gibt?

JEM
12. März 2020 - 11.45

Wéi as et hei am Land bei den Buschauffeuren? An villen Stied am Ausland gin si geschützt an den Beraich vum Chauffeur get ofgespaart. Mussen si Fahrten an d' Grenzregiouin (Grand Est) maachen? Gin, ënnert anerem d'Staangen, an den Busser désinfizéiert?

Swiss
12. März 2020 - 11.36

@Snoppy "Ech laachen mech kapott . 7 . Siwen!!!!!!! " Elo sinn et der schonn 20, muer 50, dann houscht der Iech kapott.

Josy
12. März 2020 - 11.35

@Jeannot "Wou ass dann den Mobilitéit Minister?" Deen ass iwwerglécklech, dass de Gratistransport nach virum Ausbroch iwwert d'Bühn gaangen ass, sou dass 1000 Bussschaufferen net infizéiert Boergeld vu kranke Leit an de Grapp gedréckt kréien a virun ausgedeelt hunn an hien domat honnerten, wann net dausende Liewe gerett huet.

Karin
12. März 2020 - 10.29

@J. Scholer: Gudd geschriwwen! Genau sou ass et!

Grober J-P.
12. März 2020 - 10.07

Meide alle Veranstaltungen und den öffentlichen Transport, es hustet und niest dort aus allen Ecken. Was mich wundert, dass man ohne weitere Überprüfung in die Altersheime reinkommt!

winston
12. März 2020 - 10.04

@fuchsberger et ass emmer gutt geint en Gréngen Minister ze stänkeren..egal wei d'Situatioun ass. @jeannot richteg esou.

Snoppy
12. März 2020 - 8.29

@Anne Op keen Fall Bopa an Boma besichen goen Passt genau op daat watt ech virdrun hei geschriwwen hun.......

J.Scholer
12. März 2020 - 8.23

Richtig Herr Staatsminister, jeder Bürger ist Teil des Problems , aber leider ohne Entscheidungsgewalt, Mitbestimmungsrecht , das schwächste Glied der Kette. Einerseits hat die Politik in allen Ländern versäumt zur angemessenen Zeit zu reagieren, andererseits tut das Volk der Spaß- und Konsumgesellschaft sich schwer mit Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit.Die Weltgeschichte hat zur Genüge bewiesen , dass oft mit Seuchen auch andere Katastrophen über die Völker hereinbrechen.Ob nun Kriege, Hungers-,Wirtschaftsnöte oder Machtkämpfe, wo bedingt durch die Umstände die aussergewöhnliche Situation zu Machtinteressen ausgenutzt wird , siehe Syrien und Flüchtlingskrise, USA gegen EU, China,....sind diese Begleiterscheinungen oft schmerzlicher als die Seuchen selber. Wie verwundbar ein globales Wirtschaftssystem ist , müsste eigentlich jetzt von der Politik eingestanden werden. Nein , es geht nicht um Angst-,Panikmache, alleine darum geht es auf alle erdenkbaren Eventualiteiten vorbereitet zu sein. Das Militär nennt dies strategische Planspiele, dies wurde komplett in der Vergangenheit versäumt, der Mensch glaubte sich in seiner Denkweise, Handeln unbezwingbar, der Reichtum , das Konsumdenken hatten Vorrang. Unsere humanistische Denkweise hat mit dieser Krise eine schallende Ohrfeige erhalten, die Handlungsweise vieler Länder Welt, jeder ist sich am Nächsten, beweist dies zur Genüge . Nun sollte keiner sagen , das wusste ich nicht, seit Januar wird auf die Problematik hingewiesen und verfolge ich weltweit die Reden der Politik, steht an erster Stelle die Sorge der Wirtschaft, Einbußen durch kranke Arbeitskräfte, Konsumverhalten . Das ist nicht verwunderlich zählt für die Wirtschaft der reine Gewinn und jetzt häuft sich das jämmerliche Betteln nach Steuerhilfen. Fragt sich nun, warum in Zeiten der florierenden Konjunktur , die Wirtschaft nicht auch ihre Gewinne mit dem Volke teilt.Diese Seuche ist ein trauriges Beispiel menschlicher Denkweise und beweist der Mensch noch immer nicht erkannt hat, dass Reichtum und Spaß nicht aller Dinge sind, der Mensch nicht fähig ist mit Technik und co über Allem zu stehen, zu lösen.

De Steierzueler
12. März 2020 - 7.44

"Jidder eenzelne Bierger ass en Deel vum Problem". Gutt ze wëssen, wéi eise Regierungs-Chef iwwer d'Wahlvollek denkt. Merci, Här Staatsminister. Et huet een iwwregens seelen e Politiker gesinn, dee sech sou onwuel op senger Plaz gefillt huet wéi den Här Bettel gëscht um Presse-Briefing. Haat hien iere gemengt, säin Job géif sech dran erschöpfen, gutt gelaunt op Schampes-Réceptiounen ze poséieren?

rfrank
12. März 2020 - 1.24

Wou ass dann den Centre Médicaux fir den Osten, sin daat keng Leit sin daat Menschen 2 er Klass. Lamentabel leif Gambianer,

Miette
11. März 2020 - 21.52

An et ass richteg, waat den Här Bettel gesoot huet. Mir all sin dach gefroot eis matt gesondem Menscheverstand geint Viren ze wieren.

Jean Muller
11. März 2020 - 21.45

@Jeannot: dee motzt wahrscheinlech grad an iergendengem Eck erëm wëll seng Kollegen d'Spritpreiser erofgesaat hun ;)

Anne
11. März 2020 - 21.23

Gitt op kengem Fall Aeren Bopa oder Boma besichen, déi sollen kuken , datt se eens gin. En gudden Rood aus dem Marienland, triple A!!!

Snoppy
11. März 2020 - 20.36

Ech laachen mech kapott . 7 . Siwen!!!!!!! Positiv Fäll all aus dem Ausland importeiert , dei eischt schon rem gesond an dann alles ofsoen .Panik maachen heich drei!!!'! Den influenza Virus fuerdert eleng hei am Land dausenden Ugestachener all Jahr an zig Doudeger........... Hei geht et eenzeg an eleng drem sportlech an kulturell Evenementer den Garaus zemaachen Eis heich Technoliseiert Weltpopulation ass um deifsten menschlechen an gesellschaftlechen Punkt ukomm!!!!! Bravo."................

Fuchsberger
11. März 2020 - 19.47

@Jeannot "Wou ass dann den Mobilitéit Minister? Wéi geet säin Ministère domaden ëmm?" Hutt Dir näischt Besseres ze dinn wéi wärend enger weltwäiter Pandemie, géint Är Nemesis, e grénge Minister ze stänkeren?

Jean Muller
11. März 2020 - 18.48

Nur so als kleiner Hinweis: In den Centre Médicaux gibt es ebenfalls Wartezimmer... Ach ja, die WHO hat den Virus gerade eben zur Pandemie erklärt!

Jeannot
11. März 2020 - 18.04

Wou ass dann den Mobilitéit Minister? Wéi geet säin Ministère domaden ëmm?

Jeannot
11. März 2020 - 18.02

Wou ass dann den Mobilitéit Minister?