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Polizeikugel trifft Drogenkurier-Brieftaube

Polizeikugel trifft Drogenkurier-Brieftaube

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Argentinische Polizisten haben eine Brieftaube abgeschossen, die von Gefängnisinsassen als Drogenkurier missbraucht wurde. Der Vogel trug einen kleinen weißen Stoffrucksack, in dem Marihuana, Pillen und ein USB-Stick steckten, wie die Behörden am Freitag mitteilten.

Die von Drogenhändlern abgerichtete Taube starb durch eine Kugel, als sie gerade im Gefängnis von Santa Rosa in der Provinz Pampa landen wollte. Das Foto des toten Vogels mit seinem winzigen Rucksack verbreitete sich rasend schnell in den sozialen Netzwerken.

Die ermittelnden Behörden erklärten, die Brieftauben seien so trainiert worden, dass sie bis zu 15 Mal pro Tag als Drogenkurier fliegen könnten.

Medlar
2. September 2017 - 18.18

Doch Laird, Wärter können aus ihrem Job fliegen

Laird Glenmore
2. September 2017 - 13.26

wenn die Tauben es nicht machen werden eben Gefängniswärter bestochen, wo ist der Unterschied außer das Wärter nicht fliegen können.