Der Verkehrspolizei fiel am Montagnachmittag auf der A13 Höhe Frisange ein Lkw ins Auge, der viel zu breit und schlecht gesichert schien. Bei der anschließenden Kontrolle bestätigte sich die Vermutung: Der Sattelschlepper hatte eine Überbreite von 2,93 Metern, ohne aber die erforderliche Spezialgenehmigung zu besitzen.
Außerdem war die Ladung von 21 Tonnen unzureichend gesichert und das Gewicht um knapp 10% überschritten. Auch die Besatzung des Lkws kam beileibe nicht fehlerfrei durch die Kontrolle: Die beiden Fahrer hatten in den letzten 28 Tagen nicht weniger als 39 Verstöße gegen die Sozialvorschriften begangen.
Nach der Kontrolle müssen die Fahrer das Fahrzeug stehen lassen, bis die Anfrage der Spezialermächtigung erteilt und die Ladung richtig gesichert wird. Die Verkehrspolizei stellte außerdem mehrere gebührenpflichtige Verwarnungen aus.
Protokoll an Verwarnung geht net dur fir dei' Autobunns Cowboys ze bestrooffen !!!!!!!!!!!!!!!!
Kén Eenzelfall, leider!
Dés do a méi hu mir jo all Dag op eise Stroosen, d'Camiounen entspriechen nët de Virschreften, d'Ladung ass schlecht gesechert, d'Chauffeuren (och nëmmen arme S...) sin iwermidd asw. An dat dann op eisen total iwerlaschtenen Autobunnen. Et muss én sech just wonneren, dat nët vill méi geschitt. Et ass also wichteg, dat iwer Police- an Doaune's Kontrollen zumindest probéiert gët fir dat Schlëmmst ze verhënneren.