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Streik in Luxemburg: 15.000 Schüler schwänzen für das Klima die Schule

Streik in Luxemburg: 15.000 Schüler schwänzen für das Klima die Schule

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Seit Monaten streiken Schüler auf der ganzen Welt jede Woche für einen besseren Klimaschutz. An diesem Freitag fand die Veranstaltung erstmals in Luxemburg statt. Die Organisatoren schätzen, dass mehr als 15.000 Schüler teilgenommen haben. 

Greta Thunberg hat es in Schweden vorgemacht. Es folgte die ganze Welt. Jetzt haben die Schülerstreiks für besseren Klimaschutz Luxemburg erreicht. Am Freitagmorgen haben Tausende Schüler die Schule geschwänzt, um Druck auf die Politik auszuüben. Um 12 Uhr am Mittag trafen sie sich auf dem Glacis. Von dort aus ging ein Marsch Richtung Knuedler. Die Organisatoren sprechen von 15.000 teilnehmenden Schülern. Die Polizei schätzt, dass 7.500 Streikende auf dem Glacis losgingen und 5.000 auf dem Knuedler ankamen.

«Nique pas ta mer», stand auf den Plakaten. Oder «Wake up humans, you are endangered.» Auf dem Weg vom Glacis zum Knuedler skandierten die Schüler mehrere Slogans: «On est plus chaud, plus chaud, plus chaud que le climat», wiederholten sie immer wieder. Also: «Wir sind heißer als das Klima». Über die Avenue de la Porte-Neuve ging es in das Stadtzentrum, wo zahlreiche Schaulustige die Straßen säumten. Immer wieder hielt der Tross an. «Assis pour le climat», riefen die Organisatoren in ihre Megafone. Die Streikenden gingen in die Hocke, um ein paar Sekunden später wieder aufzuspringen.

«Ich bin heute hier, weil die Politiker weitermachen wie bisher», erklärte eine Streikende dem Tageblatt gegenüber. «Wir müssen nachher mit den Konsequenzen leben.» Sie wolle nicht nur zusehen, sondern dabei sein. Die Schüler aus Luxemburg-Stadt machten sich um 11 Uhr auf den Weg. Im restlichen Land schwänzten sie bereits ab 10 Uhr, um rechtzeitig den Glacis zu erreichen. Die Polizei sperrte mehrere Straßenabschnitte, um den Tross vorbeiziehen zu lassen.

«Das Haus brennt», rief eine der Organisatorinnen von «Youth For Climate Luxembourg», als die Schüler auf dem Knuedler ankamen. «Und wenn ein Haus brennt, muss es gelöscht werden.» Die Politiker könnten die streikenden Schüler nicht ignorieren. Sie müssten sich jetzt mit den Klimaforschern zusammensetzen, um mit ihnen nach Lösungen zu suchen. «Wegen des Klimawandels werden Menschen sterben, und es sterben schon Menschen», sagte sie. Am frühen Nachmittag durften noch ein paar Schüler auf der Bühne auf dem Knuedler auftreten. Gegen 15 Uhr war die Demo zu Ende.

Regierung reagiert

Am frühen Mittwochabend reagierte die Regierung in einer Mitteilung: «Wir haben nicht auf diesen Streik gewartet, um Klimaschutzmaßnahmen zu beschließen.» Am 8. Februar habe der Ministerrat einen Plan beschlossen, um das CO2 zu reduzieren und die erneuerbaren Energien zu fördern. Die Regierung wolle bis 2030 die Treibhausgas-Emissionen verglichen zu 2005 um bis zu 55 Prozent zu senken. Demnächst würden die Regierungsmitglieder auch in die Schulen gehen, um mit den Schülern in einen Dialog zu treten.

Kimon Leners, einer der Organisatoren, erklärte dem Tageblatt gegenüber, dass es wohl nicht der letzte Streik sein werde. «Das wird nicht das einzige Mal sein, dass wir auf die Straße gehen», sagte er. «Youth For Climate» wolle weitere Streiks organisieren. Er geht allerdings davon aus, dass bei einem nächsten Mal weniger Menschen teilnehmen könnten. «Wir hatten bei diesem Mal das Glück, dass uns die Schulen sehr stark unterstützt haben.» Die Schulen in Luxemburg hatten ihre Schüler freigestellt, damit sie an der Demonstration teilnehmen können. Sie mussten nur ein Schreiben einreichen.

Der mittlerweile weltweit stattfindende Schülerstreik wurde von der 16-jährigen schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg angestoßen. Sie schwänzte die Schule den ganzen Sommer 2018 über und saß mit dem Schild «Schulstreik für das Klima» vor dem schwedischen Parlament. Eigentlich sollte ihre Streikaktion nur bis zu den Parlamentswahlen am 9. September andauern. Nach den Wahlen beschloss sie aber, jeden Freitag weiterzustreiken. Sie inspirierte Schüler auf der ganzen Welt, es ihr gleich zu tun. In über 100 Ländern wurden laut den Organisatoren Demos an 1.700 verschiedenen Orten geplant.

Frank Goebel
19. März 2019 - 13.20

Das klingt nach eine glücklichen Kindheit – vor allem, wenn das Schulbrot im Tageblatt eingewickelt war... :-)
Beste Grüße aus der Redaktion!

pierre Wollscheid
19. März 2019 - 11.48

Also ech sin e Papp vun deenen Jonken ville mech awer net responsabel
Ech sin nach zu Fuess an Schoul gangen oder mam Velo
Ech hun meng Schmier nach am Papeier vun nettgedrenktem tageblatt Pabeier agepaack kritt.
Ech hun och keng Cola an der Schoulpaus kritt, mee eng Mellech.
Ech sin och nett mam Auto an Schoull gefuehret gin.
Ech sin dei frei mettecher an de sport gangen natirlesch mam Velo.
Mir sin ob den The danzen gangen an huen kenn Alkohol gedronk vir mat 14 Joer emzefallen.
Also ech ville mech net verantwortlesch.
Ech hoffe just das eis Jugend elo versteet watt se selwer sollen änneren, an keng blöd Politiker brauchen dei nach do wellen hannerdrun laffen.
An dass dei selwecht Jugend och nach emol esou eng Prostest manifestation mescht, awer dann Samsdesch oder Sonndes, dat giff ech dann konsequente fannen.
bis dann
P.W.

boufermamm
18. März 2019 - 16.52

Duerfir schlo Dir elo op si an, wien och ëmmer SI sinn. Déi. déi besser hätten an d'Schoul ze goen an ze léieren. Si solle maachen wéi d'Leit, de Mond halen an am eegenen Dreck erstécken. Ënnerstellungen a Pauschaliséieren brengt eis kee Millimeter weider, weeder mam Zuch nach mam Papi sengem Auto! McDomm a Burgerkinnek soe merci fir d'Gratisreklamm. och wann ët si nët e sou gëtt..

roger wohlfart
17. März 2019 - 14.11

Nee, Mim, Sonndes mueres, geet de gudde Lëtzebuerger an d'Mass!

roger wohlfart
16. März 2019 - 13.17

Guy T was verstehen Sie unter X und Y ? Das ist nämlich der springende Punkt.
So etwa kann man streiken für die Demokratie und gegen die Demokratie. Und wer sind die anderen, sich anbiedernden Opportunisten, die den Streikenden den Persilschein ausgestellt haben? Wer oder welche Organisation resp. Partei hatte eine Interesse daran, sich den Demonstranten anzubiedern? Und was ist das für ein Persilschein? Je nachdem, wo man wohnt, bestand keine andere Möglichkeit als mit dem Auto zur Demo zu fahren. Sind Busse nicht Auch Autos? Schwänzen für den " guten Zweck " ist allemal besser als Schwänzen für Unfrieden und Krieg!

d'Mim
16. März 2019 - 11.53

Fir ze demonstréieren brauch een d'Schoul net ze schwänzen. Daat kann een och Sonndes muerges machen.

Mä dann muss een sech secher vun de Partyen vun der Nuecht erhuelen.

Edmée
16. März 2019 - 10.19

Endlech, endlech hunn déi Jonk begraff dass sie selwer sech mussen fir hir Zukunft asetzen an dass et sou net ka weidergoen.
Et ass eng grouss Erliichterung ze gesinn dass et eng massiv Relève gëtt an e beandrockend Potential vu Jonken déi net d‘accord sinn mat der Zerstéirung vunn der Emwelt an déi hoffentlech gewëllt sin sech weider op ville Plazen anzesetzen.
Merci och un déi Schoulen an Enseignanten déi hir Schüler ënnerstëtzen , et ass de richtege Wee .... a loosst iech net beandrocken vun deenen “Ewiggestrigen“ déi fäerten dass hinnen hir festgefueren Meenungen kënnten abhanden kommen.

Mephisto
16. März 2019 - 9.36

Wusste nicht, dass die Chinesen ganz toll mit dem Klima zurecht kommen.
Ich dachte die würden im Dreck ersticken und mit Schutzmasken vor dem Mund umherlaufen. Deshalb würden sie jetzt massiv auf Elektroautos setzen. Und die reichen Chinesen kaufen sich Anwesen hier in Europa
wegen der ( noch ) sauberen Umwelt.

Also ganz so toll kanns dann auch nicht sein in China.

GuyT
15. März 2019 - 22.55

Ist ein Streik für das X und Y etwa keine Sache für den guten Zweck?
Den gesunde Menschenverstand bemüht eh jeder aber keiner hat ihn gepachtet.
An den Taten sollten wir die Jugend messen dh. welche Konsumgewohnheiten sie bereit sind umzustellen.

Miette
15. März 2019 - 21.49

Et ass dach gudd wann eis jonk Menschen sech nach bewegen, fir eppes ze bewegen. Haalt dach wegl op alles schlecht ze maachen, waat dei jonk Menschen maachen, et geet em hier Zukunft. Kloer sin do e puer einfach Schoulschwänzer derbei, mais kuckt wegl op dei, dei et wierklech eierlech mengen!
Et ass esou einfach eis Zukunftmenschen färdeg ze maachen, daat loosen ech awer net einfach esou zou.
Friddlech Greiss,
Miette

Cinderella
15. März 2019 - 21.34

Si hätten besser an Schoul ze goen an ze léieren well vun sougenannten 15000 sinn der 1000 di wierklech wessen em waat dass et geet , di aaner treppele just hannendrun fir net brauchen an Schoul ze goen . Duerno an de McDomm oder Burgerkinnek asw ze goen am nach mam Auto an Staaat gefuer amplaatz mam zuch , oder de Papi huet ze nach gefouert .
Wann de Minister gesoot haett dir gidd schéi brav an Schoul léieren nix fräi dann haette mer awer e Shitstorm héieren vun deenen dichtegen Elteren , do wier gemeckert ginn de Minister haett ess kritt wi nach ni asw .

Renée WUM
15. März 2019 - 21.18

BEVOR MAN EINEM KLEINEN MÄDCHEN ZUJUBELT , SOLLTE MAN AUCH DIE HINTERGRÜNDE K DIESER PERSON KENNEN !

Papa Svante Thunberg ist sowohl Schauspieler wie auch Drehbuchautor. In
Schweden ist er regelmäßig in einer Vorabendserie aufgetreten und hat so
einen bestimmten Bekanntheitsgrad erlangt. "Nebenbei" ist er zudem Manager
seiner Ehefrau Malena Ernman, einer in Schweden durchaus bekannten
Opernsängerin. Zudem ist Papa Svante Geschäftsführer sowohl bei Ernman
Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides eine Aktiennotierte
Gesellschaften in Schweden. Beide Unternehmen haben die identische Adresse
in einem Nobelviertel der Hauptstadt Stockholm. Die Aktien beider
Unternehmen haben seit dem ersten Auftreten Gretas eine immense Steigerung
verzeichnet. Die Schlüsselzahlen kennen nur eine Richtung: senkrecht nach
oben.

Greta wird von der schwedischen Initiative "Wedonthavetime AB" unterstützt.
Sich selbst stellt diese Initiative gerne als rein ideelle Stiftung dar, die
keinerlei finanzielle Interessen verfolgt. Interessanterweise aber ist
Wedonthavetime ein in Schweden Aktiennotiertes Unternehmen. Es ist schon
fast überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit Bekanntwerden des
Engagements für Greta steil nach oben geschossen sind.

Und final haben die Eheleute Svante Thunberg und Malena Ernman ein Buch über
Greta und ihr Engagement geschrieben (im Original "Scener ur hjärtat"),
welches sich eines riesigen Absatzes erfreut. Wie groß wäre wohl der Absatz
dieses Buches, stellte Greta ihre Aktivitäten ein? Und wie freiwillig ist,
unter diesen Umständen, wohl das fortgesetzte Engagements Gretas wirklich
noch?

roger wohlfart
15. März 2019 - 19.46

Diese Aktion der Jugend, der Schüler und Studenten,der Zukunft unseres Landes, ist lobenswert und beispielhaft. Anstatt sie zu entmutigen und gegen die Demonstranten zu wettern, sollte man es begrüssen, dass die jungen Menschen sich ernsthaft Gedanken um ihre Zukunft machen und ihren Unmut und ihre Sorge auf einer Demo friedlich zum Ausdruck bringen. Ist ein Streik für das Klima und unsere Umwelt etwa keine Sache für den guten Zweck? Und wenn es " nur " die Hälfte von den angegebenen 15.000 waren, die auf die Strasse gingen, so war es ein Erfolg. Ein Erfolg ist " Youth for Climate " allemal, denn eine derartige weltweite Solidarität hat es bis dato noch nicht gegeben. Der gesunde Menschenverstand sollte darüber bestimmen, ob dieser Schülerstreik sinnvoll und für " einen guten Zweck " war. Die 68er Demos waren verlogen? Und dieser Aufstand für eine bessere Welt ist surreal ? Rückständiger und konservativer geht's kaum. Avanti, vorwärts in die Vergangenheit!

GuyT
15. März 2019 - 18.53

Nicht wenige Schüler sind mit dem Auto zur Demo gefahren die den Namen Streik nicht verdient, weil die "Streikende" den Persilschein ausgestellt bekamen von sich anbiedernden Politikern, Gewerkschaftlern und anderen Opportunisten.Man sollte bedenken, dass man schnell unlogisch wird wenn man anfängt, Schänzen für den „guten Zweck“ durchgehen zu lassen.
Was ist der „gute Zweck“? Wer bestimmt dies? Ein Demo gegen den Hunger in der Welt? Gegen die Arbeistlosigkeit? Den Rassismus? Gegen den religiösen Fanatismus ? Für/gegen Meinungsfreiheit? Für offene Grenzen? Gegen die Tierversuche. Wie etwa würde die Politik, Politik und das Schulministerium reagieren, wenn Jugend-Demos gegen eine nicht genehme Mainstreamsache anmelden würden z.B. gegen die Diskriminierung durch Frauenquoten oder gegen das FuchsJagdverbot?
Schulschwänzen ist und bleibt aus gutem Grunde gesetzlich verboten, da eine Schulpflicht besteht bis 16 Jahre.

Den Avenir leit an der Zukunft
15. März 2019 - 18.28

VW - 7000
Ford. -5000

Lulux
15. März 2019 - 17.59

D'autobunn vun Rotterdam an Antwerpen bis an de Süden (Frankreich oder Spuenien) geet nunn emol duerch Lëtzebuerg ob se hei tanken oder net, och fir déi vill Belge an Hollännesch Toutisten.
Oofgsinn dovun lieft och där gutt duerch den Tanktourismus well ouni deen mussen Steieren fir déi schaffend Leit an pensionéiert and Luucht goen, denkt emol dorun oder firwat mengt der dat déi Gréng dÂccisen nëmmen em kleng Cent Beträg and Luucht sëtzen.

Nomi
15. März 2019 - 17.35

Wann d'Kamion'en net mei' bei eis tanken, dann tanken se ei'rens aanescht, well fuhren dinn se awer !

Nomi
15. März 2019 - 17.33

Wann hei vun 15 000 Jonker steht dei' net an der Scho'ul waren , hun ech ob aaner Platz gelies datt der 7500 ob der Manif waren !

Dann hun der rem ganz vill geschwaenzt !!

Paul Baustert
15. März 2019 - 16.44

Nichts scheint wohltuender als das täglich Bad im eigenen Zynismus.

In den Kommentarspalten ist seit Wochen jeder Teenager der es wagt, sich für eine ambitioniertere Klimapolitik einsetzt, ein hypokritischer Depp dem man jedes nur erdenklich Laster andichten kann -- tous les mêmes --. Allen voran natürlich Greta, diese bezopfte Aufwieglerin, und dessen unverantwortlicher Vater, der es zulässt dass seine Tochter sich für etwas einsetzt.

Die Schüler streiken während der Schulzeit, trotzdem lernen sie was fürs Leben. Allen voran, was einige der Generation ihrer Eltern von einer politisch aktiven Jugend halten.

Als wir 2003 gegen den Irakkrieg auf die Straße gingen, hatten wir es leichter. Wir demonstrierten gegen den "Feind" in Washington und unsere Eltern waren entzückt. Es erfordert wenig Mut oder Hintergrundwissen gegen Krieg zu demonstrieren. Die heutigen Herausforderungen sind anderer Art. Man demonstriert ein wenig gegen die Regierung, ein wenig gegen die Eltern und auch gegen sich selbst. So macht man sich nicht unbedingt viele Freunde, aber wenigstens steht man auf der richtigen Seite.

Häuptling Klimavogel
15. März 2019 - 16.35

Erst wenn eure Wirtschaft den Bach runter ist und Europa auf Drittweltniveau lebt, werdet ihr merken, dass die Winter immer noch kalt sind und Länder wie China ganz toll ohne "Klimagerechtigkeit" zuwege kommen.

Realist
15. März 2019 - 16.17

Die 68er Demos waren teilweise ja schon der Gipfel der Verlogenheit und des Irrsinns. Aber das hier ist geradezu surreal.

Gerard
15. März 2019 - 15.25

Dei Gring sin lo gewielt,lo interesseiert Fous-Volek si net mei.

Schoulschwënzer
15. März 2019 - 15.19

Yeahhhhh, Kinder an die Macht!

Jean Bodry
15. März 2019 - 14.54

Et deet mer leed fir Schüler, datt Regierung si am Reen stoen gelooss huet! Déi Gréng hunn Sprooch verluer!

jang_eli
15. März 2019 - 13.48

Vorwärts und nicht vergessen
und die Frage korrekt gestellt
beim Hungern und beim Essen:
Wessen Morgen ist der Morgen?
Wessen Welt ist die Welt?
(Ernst Busch)
Ee grousse Bravo un déi Jonk !

anne
15. März 2019 - 13.20

Do hun se sëch awer elo dëck verschätzt dass gerechent gin mat 10.000 Schüler wouh sin se dann all elo ?Ausser net beauchen an der Schoul zesëtzen werten se elo all am Mc.Donalds sin wouh se gud drechen an warm sëtzen

Nomi
15. März 2019 - 13.10

Elo Streiken an muer rem virun wei' bis elo !

Nee, so'u kann et net virun go'en !
Manner nei Handi'en kaafen !
Net mei' mam SUV an d'Scho'ul gefo'uert ginn !
D'Elteren zu ECO erzei'en !
Manner Plastik an allen Liewenslaagen !
. . . .

deLuc
15. März 2019 - 13.03

Bravo Jugend vun haut. Dir könnt stolz ob iech sin. Dann elo awer och: SCHLUSS MAM TANKTOURISMUS hei zu Letzebuerg. Honnerte Kilometer Emwee fueren dausende Camion'en am Joër fir hei am Grand-Duché ze tanken. Welch Emweltverknaschtung. Ech hoffen eis Regierung ERWËCHT elo endlech…..!!!!! Maacht richteg Neel matt Käpp a keng Punaise'en…!

Jemp
15. März 2019 - 12.23

Ich verstehe nicht, wie eine von der Politik manipulierte Jugend die Politik unter Druck setzen soll.