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Sécurité routièreNeue Verkehrskampagne gegen zu hohe und nicht angepasste Geschwindigkeit

Sécurité routière / Neue Verkehrskampagne gegen zu hohe und nicht angepasste Geschwindigkeit
Einfache Botschaft der neuen Kampagne: Tempo kann Tod bedeuten Foto: Sécurité routière

Zu hohe oder den Umständen nicht angepasste Geschwindigkeit im Straßenverkehr ist immer noch die Hauptursache bei schweren Verkehrsunfällen. Die „Sécurité routière“ und das Transportministerium haben deshalb nun eine neue Sensibilisierungskampagne gestartet. Es geht um Alltagssituationen, in denen Tempo den Tod bedeuten kann.

Zu schnell ist zu schnell! Dabei ist es eigentlich egal, ob man schneller fährt, als das Gesetz es vorschreibt, oder schneller, als äußere Umstände wie es zum Beispiel Verkehr, Wetterlage, Alkohol oder Müdigkeit im Prinzip erlauben. Überhöhte Geschwindigkeit ist kein Kavaliersdelikt. Sie bleibt nach wie vor eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Doch trotz zahlreicher Bemühungen, Information, Prävention und Repression scheint es vielen Verkehrsteilnehmern immer noch an Einsicht zu fehlen oder vielleicht einfach nur am Wissen um die möglichen Konsequenzen. 

Die „Sécurité routière“ hat nun deshalb in Zusammenarbeit mit dem Transportministerium eine neue Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagne gestartet. Im Visier stehen zu schnelles Fahren und nicht angepasste Geschwindigkeit. „Eng Kéier ze séier, de leschte Bléck“ heißt sie.

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