Zu schnell ist zu schnell! Dabei ist es eigentlich egal, ob man schneller fährt, als das Gesetz es vorschreibt, oder schneller, als äußere Umstände wie es zum Beispiel Verkehr, Wetterlage, Alkohol oder Müdigkeit im Prinzip erlauben. Überhöhte Geschwindigkeit ist kein Kavaliersdelikt. Sie bleibt nach wie vor eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Doch trotz zahlreicher Bemühungen, Information, Prävention und Repression scheint es vielen Verkehrsteilnehmern immer noch an Einsicht zu fehlen oder vielleicht einfach nur am Wissen um die möglichen Konsequenzen.
Die „Sécurité routière“ hat nun deshalb in Zusammenarbeit mit dem Transportministerium eine neue Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagne gestartet. Im Visier stehen zu schnelles Fahren und nicht angepasste Geschwindigkeit. „Eng Kéier ze séier, de leschte Bléck“ heißt sie.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können