In Luxemburg gibt es zurzeit sechs internationale Schulen: in Differdingen, Clerf, Mondorf, Junglinster, Mersch und in Luxemburg-Stadt. Weitere könnten folgen. Aufgrund des Erfolgs dieser Schulen habe der Staat bereits Kontakt mit weiteren Gemeinden aufgenommen, um das Netz der internationalen Schulen weiter auszubauen, antwortete Bildungsminister Claude Meisch (DP) auf eine parlamentarische Frage der CSV-Co-Fraktionschefin Martine Hansen. Das Augenmerk der Regierung liege derzeit auf den Gemeinden Schifflingen, Düdelingen und Sassenheim als mögliche Standorte.
„Kein Kind soll aufgrund seiner Herkunft oder dem sprachlichen Hintergrund seines Elternhauses einen Nachteil haben“, so Meisch. Er plädiere für Chancengleichheit in der Schule. Darum solle Deutsch auch nicht die einzige Sprache sein, in der Kinder in Luxemburg alphabetisiert werden. Demnach seien Schulen nötig, die anders als die nationalen Schulen, ein anderes Sprachregime führen.
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Je suis presque sûr que le cher Tageblatt ne va pas publier mon commentaire.
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Cher Victor
Vous avez raison dans votre prédiction.
Veuillez, si possible, faire attention à votre niveau d'argumentation.
Salutations de la rédaction.
@ Victor :
Je vous le fais en français:
Avec un sujet sur les écoles internationales, on ne devrait pas poser la question du monolinguisme français !
@ Grober J-P. / >> en français <<
Der Bildungsminister scheint nicht zu wissen was Integration ist. So ein Quatsch von internationalen Schulen gibt es nirgends in Europa. Die Nachteile Herr Meisch haben nur ihre eigene Landsleute die französisch, deutsch, englisch, luxemburgisch und wenn möglich noch eine fünfte Sprache beherrschen und diese lernen mussten. Eine internationale Schule ist auf französisch "nivellement vers le bas". Herr Meisch hier werden die luxemburger Schüler von ihnen wie Volltrotteln behandelt.
@Grober
Integration ist eher nicht das Ziel solcher Schulen. Die sind für ihre Community da, die kommt und wieder geht. Wichtig ist der gleiche Schulstoff und Anerkennung ihrer Diplome weltweit für die Universitäten.
Für viele Eltern dieser Kids war die Schule auch ein gesellschaftlicher Treffpunkt.
Einheimische Kids gab es auch.
So habe ich das erlebt in meiner Zeit an solchen Schulen in der Schweiz.
Aber vielleicht ist es in Lux inzwischen besser?
Man spricht doch dauernd von Integration, wie läuft das eigentlich in einer solchen internationalen Schule.