Die NATO will bei ihren Einsätzen künftig auch Cyberwaffen einsetzen. Nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg einigten sich die Verteidigungsminister der Bündnisstaaten am Mittwoch auf einen Rahmen und Leitlinien für militärische Hackerangriffe. «Cyber wird künftig bei jedem potenziellen militärischen Konflikt eine Rolle spielen», sagte er.
Mit gezielten Cyberattacken lassen sich beispielsweise Propagandaseiten des Gegners im Internet lahmlegen. Möglich wäre es aber auch, ganze Computer- oder Mobilfunknetze auszuschalten, um die Kommunikation oder die Stromversorgung von Militäranlagen zu stören.
Eigene Fähigkeiten für Cyberangriffe will die NATO vorerst nicht entwickeln. Sie sollen im Ernstfall freiwillig von Mitgliedstaaten bereitgestellt werden. Als Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von Cyberwaffen nannte Stoltenberg den von den USA angeführten Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). In ihm werden regelmäßig die Kommunikations- und Computernetzwerke von IS-Kämpfern angegriffen.
Absolut, es ist wirklich ein Witz. Unsere "Freunde" die Amerikaner sind doch die größten Spitzel die es auf der ganzen Welt gib, dazu kommen Großbritannien und Deutschland, aber dass eine Zeitung dies nur faktisch nennet und keine Kritik dazu Äußert oder die Glaubwürdigkeit der Aussagen in ihrem Artikel in Frage stellt ist ja schon wirklich eine Beleidigung für der Leser. Lächerlich.
Wie bitte? Die Nato deren Motor die USA will vorerrst keine "eigene Fähigkeiten für Cyberangriffe [] entwickeln".
Die Amerikaner sind die schlimmsten Cyberaktivisten der Welt (NSA, Snowden,...) und verklickern uns noch ihre Ausspionieren als gute Tat indem sie auf die IS zeigen. Peinlich , dass die dpa sich so offensichtlich zum Sprachrohr der Transatlantischen Spindoktoren macht.