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Fall Skripal: Auch NATO lässt russische Diplomaten ausweisen

Fall Skripal: Auch NATO lässt russische Diplomaten ausweisen

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Wegen des Nervengiftanschlags im englischen Salisbury hat nun auch die NATO Strafmaßnahmen gegen Russland verhängt. Generalsekretär Jens Stoltenberg kündigte am Dienstag an, dass sieben Mitarbeitern der russischen NATO-Vertretung die Akkreditierung entzogen werde. Zudem werde die russische Delegation künftig nur noch 20 Personen groß sein dürfen. Dies entspreche einer Reduzierung der Maximalgröße um zehn Personen.

Bei dem Anschlag in Salisbury waren Anfang März der frühere Doppelagent Skripal und seine Tochter Yulia schwer vergiftet worden. Die Täter nutzten dabei nach derzeitigem Ermittlungsstand den in der Sowjetunion entwickelten Kampfstoff Nowitschok. Russland streitet jegliche Verantwortung für den Anschlag ab.

Die NATO-Staaten hatten den Anschlag auf Skripal bereits Mitte des Monats verurteilt und ihre Solidarität mit Großbritannien zum Ausdruck gebracht. Zuletzt wiesen rund zwei Dutzend NATO-Partner Großbritanniens und Verbündete mehr als 140 russische Diplomaten aus.

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
27. März 2018 - 19.45

Es wird so lange gespielt bis man einen waschechten Krieg provoziert hat. Ich gebe zu bedenken dass bis heute noch keine eindeutigen Beweise vorgelegt wurden dass Russland schuldig ist!