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Mehr Bier braucht’s im Leben: Für die Gambrinus-Bruderschaft ist die traditionelle Braukunst eine Leidenschaft

Mehr Bier braucht’s im Leben: Für die Gambrinus-Bruderschaft ist die traditionelle Braukunst eine Leidenschaft

Die Braukunst hochhalten. Mit diesem Vorhaben gründeten eine Handvoll Freunde vor 32 Jahren die Gambrinus-Bruderschaft. Mit dem langjährigen Präsidenten, Claude Lorang, blickt Claude Wolf auf eine Erfolgsstory zurück.

Die Braukunst hochhalten. Mit diesem Vorhaben gründeten eine Handvoll Freunde vor 32 Jahren die Gambrinus-Bruderschaft. Mit dem Ziel, für den Bierkonsum zu werben und die Erinnerung an das traditionelle Handwerk zu wahren. Mit dem langjährigen Präsidenten, Claude Lorang, blickt Claude Wolf auf eine Erfolgsstory zurück.

Von langen Talaren, spektakulären Hüten und feierlichen Zeremonien will die Gambrinus-Bruderschaft nichts wissen. „Wir haben es nicht so mit der Folklore“, sagt Präsident Claude Lorang. Ein solides Wissen über Bier und Bierbrauen muss der Anwärter auf eine Mitgliedschaft dennoch mitbringen. Mittlerweile zählt die Brüderschaft rund 80 aktive Mitglieder. Sie verwalten einerseits das Museum, das seit 1999 im Wiltzer Schloss untergebracht ist, sie pflegen aber auch die Braukunst, die zurzeit, mit den vielen lokalen Brauereien und privaten Versuchen, ein echtes Revival erlebt. „Das bestätigt und stärkt unser Engagement“, so Lorang.

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Lucie
22. September 2018 - 23.51

Humpejangen haten et nach ni mat der Folklore. Dat ass seriöt Schluppen.