Ab Freitag, dem 6. Juli werden in Luxemburg alle Maßnahmen zum Schutz vor der Vogelgrippe aufgehoben. Die Tiere müssen dann nicht mehr in geschlossenen Strukturen untergebracht werden und auch die verschärften Bestimmungen zu den Geflügeltransporten treten dann außer Kraft.
Luxemburg gilt zwar ab Freitag nicht mehr als Überwachungszone für die Vogelgrippe, dennoch warnt das Landwirtschaftsministerium vor Leichtsinn. Amateurzüchter und Professionelle sollen weiterhin wachsam sein, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Die Behörde erinnert daran, dass jedes lebende Geflügeltier nur mit einem Gesundheitszertifikat nach Luxemburg importiert werden darf und dass jeder «anormale» Sterbefall sofort einem Veterinär gemeldet werden muss.
Zu Demaart
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