Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat der Weltgemeinschaft in seiner ersten Rede bei den Vereinten Nationen kollektives Versagen im Syrienkonflikt vorgeworfen. «Das syrische Volk hat genug gelitten, damit die internationale Gemeinschaft ihr kollektives Versagen anerkennt», sagte Macron bei der am Dienstag in New York eröffneten Generaldebatte. «Es ist dringend, dass wir uns auf eine politische Einigung zubewegen.»
Die Syrien-Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana bezeichnete Macron als «sinnvoll, aber nicht genug». Sie sollen die UN-geführten Friedensverhandlungen in Genf ergänzen. Für Oktober ist in Astana eine weitere Gesprächsrunde angesetzt. Vergangene Woche hatten Russland, der Iran und die Türkei ihr System von Sicherheitszonen in Syrien ausgebaut.
Den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien bezeichnete Macron als «rote Linie» für Frankreich. Vergangene Angriffe mit Chemiewaffen dürften sich niemals wiederholen. Zudem sei dringend notwendig, dass die syrische Bevölkerung Zugang zu funktionierenden Krankenhäusern habe.
dee Mann huet Recht!! UN ass eng absolut farce.Z.B.Wann een wei de Kim mat Atombommen experimente'ert ass dei eenzeg Reaktioun vun dem UN-Secherheetsrot dorop:mir sin entrüst...mir verurtelen dat etc.....Datselwecht gellt fir den Geftgasugreff vun der syrescher Regierung.Dei Leit wei den Kim an den Assad danzen der UN op der Nues erem.