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Macron will Notre-Dame wieder aufbauen – Entsetzen über das Feuer in der ganzen Welt

Macron will Notre-Dame wieder aufbauen – Entsetzen über das Feuer in der ganzen Welt

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Eine riesige Rauchsäule steht über einem der berühmtesten Wahrzeichen der Welt – der Kathedrale Notre-Dame in Paris. Über Stunden schlagen Flammen lichterloh aus dem Dachstuhl. Nicht nur Paris ist entsetzt.

Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel schreibt auf Twitter, wie bitter es sei, «dieses historische Denkmal, das Symbol von Paris und der Geschichte Frankreichs sei, in Flammen zu sehen».

Bei dem verheerenden Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame war die Feuerwehr der französischen Hauptstadt in großer Sorge um die beiden Türme des massiven Baus. Priorität der Arbeiten sei es gewesen, die Struktur der beiden Türme zu schützen, sagte der Sprecher der Pariser Feuerwehr, Gabriel Plus, am Dienstag der französischen Nachrichtenagentur AFP.

Die Befürchtung sei gewesen, dass die Konstruktion der Türme geschwächt würde und die tonnenschweren Glocken von Notre-Dame abstürzen könnten. Zu Beginn der Löscharbeiten sei es nicht übereilt gewesen, einen Zusammenbruch der Strukturen zu bedenken.

Eine große Herausforderung für die Arbeiten sei die Sicherung der Kunstschätze gewesen. Nach dem Einsturz des Spitzturms, der sich im Zentrum des Mittelschiffs befand, seien Leute aus dem Inneren der Kirche zurückgezogen worden. Dort sei dann ein Roboter eingesetzt worden.

In den kommenden Stunden gehe es darum, das Feuer richtig zu löschen und neue Brandherde zu verhindern. Mit Lasertechnik würden Teams die Struktur des Baus untersuchen.

«Man kann annehmen, dass die Struktur von Notre-Dame gerettet und in ihrer Gesamtheit bewahrt ist», sagte Feuerwehrchef Jean-Claude Gallet. Zuvor war die Feuerwehr zeitweise «nicht sicher» gewesen, ob sie die Ausbreitung des Feuers aufhalten kann.

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron sagte am späten Abend, das Schlimmste sei verhindert worden, denn die Fassade und die beiden Haupttürme seien nicht zusammengestürzt. Der Kampf gegen das Feuer sei aber noch nicht vollständig gewonnen. Er versicherte: «Wir werden Notre-Dame wieder aufbauen.» Auf Twitter erklärte er, wie alle Franzosen sei er an diesem Abend traurig, «diesen Teil von uns brennen zu sehen».

Staatsanwaltschaft ermittelt nicht wegen Brandstiftung 

Die Pariser Staatsanwaltschaft hat angesichts des verheerenden Feuers in der Kathedrale Notre-DameErmittlungen aufgenommen. Dabei wird die Spur eines Unfalls verfolgt. Wie die Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur am frühen Dienstagmorgen in Paris bestätigte, drehen sich die Ermittlungen um eine «unbewusste Zerstörung» durch Feuer. Von möglicher Brandstiftung war keine Rede. Nach ergänzenden Medienberichten könnte der Brand durch Bauarbeiten auf dem Dach der Kirche ausgelöst worden sein. Die Staatsanwaltschaft nahm zu dieser Annahme keine Stellung.

Nach Angaben des Innenministeriums war die Feuerwehr mit einem Großaufgebot vor Ort. Rund 400 Feuerwehrleute versuchten, den Brand einzudämmen. Über mögliche Verletzte war zunächst nichts bekannt. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein.

Das Feuer kurz vor Ostern könne mit Renovierungsarbeiten zusammenhängen, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Feuerwehr. Es sei auf dem Dachboden ausgebrochen und gegen 18.50 Uhr entdeckt worden. Auf dem Dach der Kathedrale war ein Baugerüst angebracht. Die Polizei gehe nicht von einem terroristischen Hintergrund aus, erklärte ein Sprecher.

Luxus-Unternehmer verspricht 100 Millionen Euro für Notre-Dame 

Die französische Milliardärs-Familie Pinault hat 100 Millionen Euro für den Wiederaufbau der bei einem Feuer verwüsteten Pariser Kathedrale Notre-Dame versprochen. Das kündigte der Geschäftsmann François-Henri Pinault in einer Mitteilung an, aus der die Nachrichtenagentur AFP in der Nacht zum Dienstag zitierte. Er und sein Vater François Pinault hätten entschieden, dass die Familien-Holding Artemis den Betrag bereitstellen werde, um sich an der Anstrengung zum Wiederaufbau von Notre-Dame zu beteiligen.

François-Henri Pinault ist Chef des Luxuskonzerns Kering, zu dem Modemarken wie Gucci, Brioni und Saint Laurent gehören. Der superreiche Franzose ist außerdem als Kunstliebhaber und Mäzen bekannt.

Das Feuer in der Pariser Kathedrale war am Montagabend ausgebrochen, über Stunden schlugen Flammen aus dem Dachstuhl des Wahrzeichens. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat bereits angekündigt, die Kathedrale wieder aufzubauen. Dazu sollen auch Spenden gesammelt werden.

Wichtige Reliquie gerettet

Eine der wichtigsten Reliquien der katholischen Kirche ist aus der brennenden Kathedrale gerettet worden. Es handele sich dabei um die Dornenkrone, die Jesus Christus bei seiner Kreuzigung getragen haben soll, sagte Patrick Chauvet, der Direktor des Gotteshauses. Die Flammen hätten den Kirchenschatz nicht erreicht.

Der Brand löste auch außerhalb Frankreichs tiefe Bestürzung und heftige Emotionen aus. Notre-Dame ist eine der wichtigsten Pariser Touristenattraktionen und wird jährlich von Millionen Menschen besucht. Die Kathedrale steht im Herzen der Stadt auf der Seine-Insel Île de la Cité, die wegen des Feuers von Sicherheitskräften abgeriegelt wurde, wie die Stadt Paris auf Twitter mitteilte.

Macron sagte wegen des Brandes eine für den Abend geplante wichtige Fernsehansprache ab und begab sich zu der Kathedrale. Macron hatte am Montagabend eigentlich im Fernsehen über die Ergebnisse einer monatelangen Bürgerdebatte sprechen wollte. Einen neuen Termin dafür teilte der Élyséepalast zunächst nicht mit. Der Präsident hatte die «Nationale Debatte» im Januar als Reaktion auf die Proteste der «Gelbwesten» gestartet – nun wollte er Zugeständnisse präsentieren.Der französische Premierminister Édouard Philippe schrieb: «Unsere Traurigkeit ist unbeschreiblich, aber wir kämpfen immer noch. An diesem Abend kämpfen die Feuerwehrleute heldenhaft gegen das Feuer.» Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sprach von einem «fürchterlichen Brand».

Weltweites Entsetzen

Weltweit sorgte der Brand für Entsetzen. Der Vatikan reagierte bestürzt. «Der Heilige Stuhl hat die Nachricht des entsetzlichen Brandes, der die Kathedrale von Notre-Dame, Symbol der Christenheit in Frankreich und der Welt, verwüstet hat, mit Schock und Trauer aufgenommen», erklärte Papst-Sprecher Alessandro Gisotti.

«Notre-Dame von Paris ist Notre-Dame von ganz Europa», schrieb EU-Ratspräsident Donald Tusk auf Twitter. «Wir stehen heute alle an der Seite von Paris.» EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schrieb: «Notre-Dame gehört der ganzen Menschheit. Welch trauriger Anblick.»

Die Chefin der UN-Kulturorganisation Unesco, Audrey Azoulay, sagte zu Reportern: «Notre-Dame ist ein Symbol für die ganze Welt.» Die Unesco sei schon mit dem Kulturministerium und der Kirche in Kontakt. «Wir brauchen eine sehr schnelle Beurteilung der Schäden.» Es müssten rasch «strategisch wichtige Entscheidungen getroffen werden».

Auch US-Präsident Donald Trump zeigte sich bestürzt. Die Kathedrale sei einer der größten Schätze auf der Welt, großartiger als fast jedes Museum auf der Welt. «So schrecklich, das verheerende Feuer an der Notre-Dame-Kathedrale in Paris zu sehen. Vielleicht könnten fliegende Wassertanks eingesetzt werden, um es zu löschen. Es muss schnell gehandelt werden!» Die Reaktion der französischen Fachleute ließ nicht lange auf sich warten: Von einem Flugzeug Wasser auf ein solches Gebäude abzuwerfen, könne zum Einsturz des gesamten Gebäudes führen, schrieb der französische Zivilschutz auf Twitter.

Der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte im Namen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU): «Es tut weh, diese schrecklichen Bilder der brennenden Notre-Dame zu sehen.» Er fügte hinzu: «Notre-Dame ist ein Symbol Frankreichs und unserer europäischen Kultur. Mit unseren Gedanken sind wir bei den französischen Freunden.» Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) teilte mit, er hoffe, dass es der Feuerwehr rasch gelingt, den Brand einzudämmen und das Wahrzeichen zu retten.

Bisher hat die Umweltverschmutzung zugesetzt

Die Geschichte der Kathedrale reicht bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts zurück. Die Dimensionen der im gotischen Stil konstruierten und der Jungfrau Maria geweihten Kirche mit ihren beiden majestätischen Türmen sind gewaltig: Die Kathedrale ist 127 Meter lang, 40 Meter breit und bis zu 33 Meter hoch. Mit seinem 1831 erschienenen Roman «Der Glöckner von Notre-Dame» verewigte Victor Hugo die Kathedrale in der Literatur.

Witterung und Luftverschmutzung haben dem Baudenkmal über die Jahre schwer zugesetzt. Um Geld für die Sanierung aufzutreiben, war vor einiger Zeit eine Spendenaktion auf den Weg gebracht worden. Nun brachte die französische Kulturerbe-Stiftung Fondation du Patrimoine eine Spendensammlung für den Wiederaufbau auf den Weg. «Damit Notre-Dame aus der Asche wiedergeboren werden kann, starten wir einen internationalen Aufruf», schrieb die Stiftung.

josi trottinetti
17. April 2019 - 9.54

In den Dschungeln und Wüsten .

KTG
17. April 2019 - 0.32

Vielleicht, aber keine ganz großen Löcher: https://en.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame_de_Paris_fire#cite_note-89

Die Kathedrale ist ja nicht nur ein christlicher Sammelpunkt, sondern auch ein Monument der Zivilisation, mit zig Millionen Besuchern pro Jahr.

KTG
17. April 2019 - 0.30

Ganz onméiglech gëtt et net, awer schwéier...
- Et stellt sech d'Fro wéi stabil d'Gebai iwwerhaapt nach ass. Et steet zwar nach do. De Steen ass allerdéngs déck an doduerch kann e brécheg ginn, bausse séier waarm, bannen nëmme ganz lues oder guer net. Dat ka fatal sinn. Dofir sinn d'Experte jo och lo schonn do. Wa se grouss Deeler vun deem Véi mussen ausenanerbauen, da gëtt ellen an et wäert méi laang dauere wéi déi meescht vun eis nach liewen. N.B: D'Feier huet nëmmen e puer Stonne gedauert, bei der Frauenkirche zu Dresden ganzer 26, dowéinst ass hei d'Hoffnung net onberechtegt, datt d'Steng nach intakt sinn.
- De spatzen Tuerm huet de Plafong duerchbrach, hei muss e Gerüst gebaut ginn an d'Stabilitéit vum Rescht steet och nach a Fro.
- D'Holz ze fannen gëtt schwéier ma net onméiglech, sou Dunne sinn näischt alldeegleches.
- Um Daach war Bläi. Ob deen erëm dohikënnt hänkt vum Krich tëschent Denkmalschützer, Ëmweltschützer an Ingenieuren of.
- D'Glasfënstere nei ze maachen, dierft schwéier ginn. D'Muster dierft kee Problem sinn, d'Technik par contre schonn.

Ech sinn awer iwwerzeegt, datt d'Fransous keng Käschte scheie wäerte fir déi Kathedral rëm sou opzebauen, datt et kengem opfällt.

KTG
17. April 2019 - 0.17

Keng Assurance vun der Welt kann a wëll sou eng Kathedral versécheren. Och d'Notre-Dame ass net verséchert oder versécherbar. Allerhéchstens bis e gewësse Montant. Sou eppes ka keng Versécherung vun der Welt stemmen, beim allerbeschte Gewëssen net.
(Fir den "Aus Erfahrung": och mat enger lëtzebuergescher oder däitscher Versécherung wier dat do net anescht fir d'Notre-Dame, a wat den Auto betrëfft, do hunn ech zu Lëtzebuerg scho ganz witzeg Saache mat Versécherunge vun der Géigepartei erliewen dierfen, vun dohir...)

Ech wëll iwwergens drun erënneren, dat ganz wuel vill fir d'medizinesch Fuerschung gemaach gëtt. Alleng d'Stëftung vum Bill a Melinda Gates rett all Joer eng gutt Millioun Mënschen d'Liewen. Fir all méiglech Katastrophe ronderëm d'Welt gi Rekordzomme gespend. Datt déi net ëmmer ukomme läit awer duerchaus net un de Spender, mä un der Korruptioun a verschiddene Länner.

Miette
16. April 2019 - 22.27

Ech sin keng gleeweg Persoun an sin och a kenger Reliounsgroup mei, sin ausgetrueden aus der Kierch seit laangem.
Just eppes, dei Kathedral zu Pareis ass matt daat scheinst waat Pareis ze bidden huet. Egal waat een matt der Kierch ze dinn huet oder och net, daat Gebai ass esou wichteg wei den Eifeltuurm oder den Louvre. Et kann an duerf net sinn, datt mer aus weltanschauensgrenn alles nidder wellen maachen, waat matt eiser Zivilisatioun ze dinn huet.
Geifen hei och Leidercher esou negatief posten, wann et em Pyramiden an Ägypten oder den schiefen Turm zu Pisa geing goen?
An ganz kloer, den Vatikan keint de Beidel opmaachen!!! Awer do ass jo eng Devise... Nehmen ist seeliger denn geben?
Just esou ee puer Gedanken

de Koschter
16. April 2019 - 21.42

Wéi bëlleg!

de bouferpapp
16. April 2019 - 21.37

Viele von uns werden wohl nicht mehr erleben, wie Notre Dame in ihrem alten Glanz wieder erstrahlen wird. Allein diese Tatsache müsste so manchen nachdenklich stimmen.

luss
16. April 2019 - 19.42

Was fuer eine Genugtuung fuer Kirchenhasser.

Aus Erfahrung
16. April 2019 - 18.40

Chere Rosalie, ech mengen dir hat nach nie eppes mat enger Franzeischer Assurance ze din. Lost emol leiwer Casco op ärem Auto egal wei al en as

de Schmatt
16. April 2019 - 18.04

Total mit Ihnen einverstanden @mstvulux. Hier wurde eines der wertvollsten und geschichtsträchtigsten Bauwerke überhaupt, ein Raub der Flammen und das war traurig und herzzerreissend mitanzusehen. Ob Kathedrale oder Schloss, eine solche Zerstörung ist allemal eine Tragödie und hat überhaupt nichts mit Religion zu tun. Schade, dass verschiedene Leute nicht differenzieren können oder wollen.

Norbert Muhlenbach
16. April 2019 - 17.40

Mit der Aussage:"Entsetzen in der ganzen Welt" waere ich an der Stelle des Tagblattes vorsichtig. Da gibt es sicher einige geographischen Loecher.

mstvulux
16. April 2019 - 15.19

Ich bezog mich auf die beiden ersten Kommentare.
Es handelt sich hie um eine Katastrophe für Frankreich und unsere Zivilisation.
Ich finde die Kommentare sehr seltsam wenn man dieses Thema ausnutzt um auf Kirche
und Vatikan herumzuhacken.
Ich glaube dass man überhaupt nicht religiös sein muss um über diesen Brand große Trauer zu empfinden.
Zu Rosalie: also alle Kirchen und Denkmäler am besten verfallen lassen?
Assurance?Wäre gut Ich glaube aber nicht wirklich ob man eine Kathedrale versichern kann.

Priori
16. April 2019 - 15.14

Dem Katholengott gefiel der Spitzturm wohl nicht mehr! Zuerst sollte man Syrien wieder aufbauen damit die Menschen Wohnungen bekommen.

Carlo
16. April 2019 - 14.44

Wann een d'Kommentare liëst mierkt ee gutt dass déi meescht Kierch a Relioun matenee verwiësselen. Ech hu mat Relioun net vill um Hutt, wees awer déi ganz Kultur, architektonescht Wëssen an handwierklecht Kënnen ze schätzen wat an esou engem Gebai stécht. De Beweis ass, dass et onméiglech gëtt, Notre Dame op déi Manéier erëm opzebauen wéi am Originalzoustand. Um Enn ass et wéi wann een amplaatz vun engem zerstéierten Da Vinci Bild duerno eng gutt Foto dovun ophängrt. Iwwregens koumen d'Bauopträg an d'Suen am Mëttelalter meeschtens net vun der Kierch mee vun Herrscherhaiser. An et hunn do während 150-200 Joer dausende Mënschen geschafft.

Carlo
16. April 2019 - 14.32

Ech wier gespaant, war Dir an d'Twin Towers, Bëschbränn a Kalifornien, Textilfabrik Bangladesh eraninterpretéiert.

draft dodger
16. April 2019 - 14.12

Ironesch, dass eng Kirch brennt. Fréier hunn d‘Hexe gebrannt. Dat sollt eis och mol kuerz virun de nächste chrëschtleche Festdeeg ze bedenke ginn...

J.C.KEMP
16. April 2019 - 14.07

'Gottes'Stroof' fir dem Ratzinger seng onsäglech Aussoo vu firu Kuerzem!

Jean-paul
16. April 2019 - 13.31

???

de Schmatt
16. April 2019 - 12.59

Dann geben Sie, bitte, einen entsprechenden, aussagefähigen, intelligenten Kommentar ab.

mstvulux
16. April 2019 - 12.08

Oh nein! was sind das für Kommentare?

Rosalie J
16. April 2019 - 11.56

Anscheinend si jo scho Millioune gespend gin. Do froen ech mech : Geet et mamm Geescht ??? Eischtens bezillt do eng Assurance an 2., waat vill mi bedenklech ass : Fir sou Dommheeten hun d'Leit bémol Suen, awer fir geint Armut, Honger a Leed an der Welt, fir medizinesch Fuerschung, asw. do kucke mer a eng aaner Richtung.

roger wohlfart
16. April 2019 - 10.59

Womöglich hat ein Funke, ein einziger Funke, genügt, um die majestätische Kathedrale Notre Dame, ein Wahrzeichen von Paris, in Brand zu setzen und bis auf die Grundmauern zu zerstören. Beim Anblick solch schrecklicher Bilder wird einem blitzartig bewusst, dass kein noch so imposantes, von Menschenhand erschaffenes, Bauwerk von ewigem Bestand ist und wie jäh und unerwartet nichts mehr sein kann wie es war.
Eine Katastrophe für Paris, für Frankreich und alle kunstliebenden Menschen ob christlich, gläubig oder nicht. Gott sei Dank sind keine Menschenleben zu beklagen. Wie hätte de Gaulle in seiner pathetischen Art gesagt? " Paris brûlé, Paris martyrisé ! ". Gestern wurde dem Menschen, auf eine drastische Weise, vorgeführt, wie klein und unbedeutend er und seine Werke in Wirklichkeit sind. Eine Lektion in Sachen Demut.

SamB
16. April 2019 - 10.08

An eng nei Klack vun der Grand-Duchesse.

Jacques Zeyen
16. April 2019 - 9.04

"Le pape est proche et prie pour les catholiques..." Wie wär's denn mit einer milden Gabe aus der Vatikankasse heiliger Vater? Der Chef schaut zu!

J.C.KEMP
16. April 2019 - 8.46

Ja und jetzt fleissig Spenden sammeln! Wie wäre es mit ein paar Milliönchen aus den Koffern des Vatikan? Für die wäre es doch ein Klacks.