Seit Mittwoch ist bereits ein erstes Sanktionspaket in Kraft, das als Reaktion auf die Anerkennung der pro-russischen Separatistengebiete in der Ostukraine durch Putin verhängt worden war. Es richtet sich gegen drei russische Banken und 23 Verantwortliche aus Putins Umfeld, darunter auch die Chefredakteurin des staatlichen Fernsehsenders RT (ehemals Russia Today), Margarita Simonjan.
Ihr Vermögen wird in der EU ebenso eingefroren wie das von 351 russischen Parlamentsabgeordneten. Zudem werden sie mit Einreisesperren belegt. Am Freitag wurde bereits das zweite Sanktionspaket der EU auf den Weg gebracht.
Der Luxemburger Satellitenbetreiber strahlt derweil weiterhin – auch nach dem Einmarsch in die Ukraine – Programme der RT-Guppe über sein Satelliten-Netz aus. Auf Nachfrage des Tageblatt antwortete das Betzdorfer Unternehmen am Freitagabend: „Wir beobachten die sich entwickelnden Sanktionen gegen Russland sehr genau. Im Moment sind unsere Video- und Datendienste nicht direkt von den Sanktionen betroffen. Sollte sich die Situation ändern, werden wir entsprechend reagieren.“ Zu den wichtigsten Aktionären der SES zählt der Luxemburger Staat.
@Robert Hottua: Die BNL hat diese Ergüsse in ihrem Online-Archiv der Tageszeitungen zum Abruf bereit.
…wie sagte einmal ein Fussballspieler in der Bundesliga, ein Foul ist es wenn der Schiedsrichter pfeifft…??
Ab 1933 wurden der Weltöffentlichkeit in der papsteigenen Zeitschrift "Luxemburger Wort" die Vorzüge der arischen Friedens- und Freiheitstreiberei präsentiert. Diese Präsentation ist in allen Geheimdienstarchiven der Welt präsent. MfG Robert Hottua
Hei misst eis Regierung huertig réagéieren. Daat kascht näischt, ma hätt e richtigen Afloss op dem Putin seng Désinformatiounskampagne.
Seinerzeit flog doch auch eine Cargo-Airline nach Südafrika als das Apartheidregime weltweit geächtet war. You name it, we fly it! Pecunia non olet.