Luxemburg ist die sicherste Stadt der Welt: Das besagt die aktuelle, 21. Ausgabe der Studie «Quality of Living City Ranking» der Unternehmensberatung Mercer.
Vergleich mit Eurostat
Zum Vergleich: Die Statistikbehörde Eurostat verzeichnet für 2016 im Land Luxemburg 0,87 beabsichtigte Tötungsdelikte auf 100.000 Einwohner. Beim Spitzenreiter Litauen sind es 5,3, im Fall von Deutschland 1,17. Bei den Vergewaltigungen belegt das Ggroßherzogtum sogar einen traurig hohen Rang mit einem Wert von 21,69 (Frankreich: 20,94 / Deutschland: 9,86 / Schweden: 64,06).
Was die «persönliche Sicherheit» angeht, ist Luxemburg-Stadt Weltspitze. Das will Mercer herausgefunden haben. Die amerikanische Unternehmensberatung vergleicht jedes Jahr Städte in ihrem «Quality of Living Ranking». Damit soll international tätigen Firmen eine Handhabe gegeben werden, ihre Angestellten fair zu entlohnen, wenn sie ins Ausland geschickt werden.
Die «Persönliche Sicherheit» ist offenbar ein wichtiger Faktor. Mercer gibt an, Kriterien wie «Stabilität, Kriminalität, Verbrechensbekämpfung, Pressefreiheit und persönliche Freiheit» untersucht zu haben. Auf Platz zwei folgen die Schweizer Städte Bern, Zürich und Basel.
In der allgemeinen Liste der lebenswertesten Städte belegt Luxemburg den 18. Rang. Damit ließe es sich in der Hauptstadt besser leben als in Brüssel, New York oder Paris. Zusätzlich ist der Rang eine leichte Verbesserung gegenüber früher. Die insgesamt lebenswerteste Stadt der Welt soll 2019 übrigens weiterhin Wien sein, gefolgt von Zürich und, gleichberechtigt auf dem dritten Platz, Vancouver, München und Auckland.
Die am schlechtesten abschneidende Stadt in der EU ist Gdansk in Polen auf Rang 100. Belgrad im Beitrittskandidaten Serbien, belegt Rang 139, noch hinter Colombo (Sri Lanka) oder Manila. Noch weiter abgeschlagen ist Kiew in der Ukraine: Rang 173.
Unklare Datenbasis
Seit 21 Jahren bewertet Mercer die Lebensqualität und Sicherheit von Metropolen für kostenpflichtige, detailliert vergleichende Reports – zugeschnitten vor allem auf Firmen, die Mitarbeiter international entsenden wollen. Auf welchen Daten diese Rankings letztlich basieren, bleibt unklar. Lediglich die übergeordneten Faktoren, nach denen die Städte verglichen werden, wird von Mercer angegeben – mit Stichworten wie «Wohnen», «Konsumgüter-Verfügbarkeit» oder «Sozio-kulturelles Umfeld». Wie stark hier jedoch gewichtet wird und ob etwa die Lebenshaltungskosten eine große Rolle spielen, lässt sich nicht nachvollziehen.
Die unsicherste Stadt der Welt ist Mercer zufolge übrigens das syrische Damaskus, die Stadt mit der allgemein geringsten Lebensqualität ist Bagdad.
Zur Studie von Mercer geht es hier.
Pardon, aber jeder weiß was gemeint ist.
Die sehen nur so schrecklich aus, sind aber nicht böse. War gestern noch im Rocas sind alles nette Jungs und Mädels. Mir hat noch keiner was getan, oder seh ich auch so scheusslich aus. Vielleicht, weiss nicht, kann sein, dort redet ja auch keiner mit mir. Braucht man auch nicht, die Musik ist so laut, man versteht eh nichts. Mir machen die grünen eher Angst, die so nett lachen wenn sie mit dem Fahrrad vorbei fahren. Die klauen uns all unser Ersparnisse durch Steuererhöhungen um das schöne Ösling mit Windmühlen zu verschandelen.
Robert Mercer meidet die Presse, so gut er kann. Er lebt zurück gezogen in einer Prachtvilla auf Long Island. In einem Turm erstreckt sich über zwei Stockwerke eine Bibliothek mit seltenen Büchern. Im Keller steht eine 2,7 Millionen teure Modelleisenbahn, die auf der Größe eines halben Fußballfeldes die Landschaft vom Bundesstaat New York detailgetreu darstellt. Insgesamt spendete Mercer 22,5 Millionen Dollar an Republikaner – so viel wie kein anderer. Der Milliardär unterstützte bei den US-Präsidentschaftswahlen erst den Anti-Establishment-Kandidaten Ted Cruz. Als der verlor, wendete er sich dem Gewinner Trump zu. Interesséiert nach een Mercer?
Et heescht net rue Fort Neippard, mee rue Fort Neiperg.
Alt nees esou eng gefuddelt Statistik!Wer's glaubt kommt direkt in den Himmel!(ganz ohne Stau!)
Wenn Luxemburg die sicherste Stadt der Welt ist, dann steht es schlecht um die Welt.
Wann haben die das getestet als alle geschlafen haben. Soweit ich weiß haben wir genug Kriminalität, Tagsüber, Nachts wenn man es richtig bedenkt 24 Stunden nur wird nicht alles veröffentlicht. Dann kommt noch der heißgeliebte Straßenstrich im Bahnhofs Viertel dazu wo das ganze Viertel ab ca. 20°° h einem riesigen Kreisverkehr gleich kommt und sogar Tagsüber Hausfrauen und Schulkinder belästigt werden, dann noch die anderen Eskapaden in rue Fort Neippard ( Vullegaas) und was sonst noch unter den Teppich gekehrt wird, in diesem Quartier ist es nicht besser als in anderen Großstädten.
Dann gidd ëmol iwert Gare oder durch den Garer Quartier trëppelen,do ass ëtt ganz mulmech an ëtt ass een frouh wann een do eraus ass. Vum Rescht wéi z.b.Léiwensqualitéit,Standard etc. daat kann een lues a lues vergiessen.