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Luxemburg: Einige Jecken treiben es der Polizei etwas zu bunt

Luxemburg: Einige Jecken treiben es der Polizei etwas zu bunt

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Die Luxemburger Polizei hat in der Nacht auf Sonntag einige Arbeit mit feierwütigen Karnevalisten gehabt. Insgesamt rückten die Beamten 28 Mal aus, um zu laute Musik in Kneipen und Wohnungen zu unterbinden oder «lauthals schreiende Feierlustige zur Vernunft zu bringen», wie die Pressestelle der «Police grand-ducale» schreibt.

Zudem mussten pöbelnde Unruhestifter, Schlägereien und andere Auseinandersetzungen unter Kontrolle gebracht werden. Und zwar in Ettelbrück, Baschleiden, Bettendorf, Differdingen, Linger, Sanem, Oberkorn, Esch/Alzette, Düdelingen, Kayl, Petingen, Zolwer, Rodingen, Wasserbillig, Remerschen, Remich und Luxemburg-Stadt.

Sechs Menschen verhielten sich so daneben, dass sie in die Ausnüchterungszelle wanderten. Zwei davon in Esch, vier in Luxemburg-Stadt.