Jetzt ist es offiziell: Außenminister Jean Asselborn geht als Spitzenkandidat der LSAP in die Parlamentswahlen am 14. Oktober. Mit großer Mehrheit nahmen die 180 Delegierten am Samstag auf dem Kongress des Südbezirks die von der Wahlkommission vorgeschlagene Liste mit den 23 Kandidaten an. 173 Delegierte sprachen sich für die Liste aus, nur sieben stimmten dagegen.
Die LSAP trat auf ihrem Kongress im Artikuss in Zolwer geschlossen und kämpferisch auf. Die Kontroversen, die in den letzten Wochen und Monaten von Linkssozialisten und jüngeren Parteimitgliedern mit der Parteispitze geführt wurden, scheinen überwunden.
Parteipräsident Claude Haagen betonte, die LSAP sei «offensiv und kampfbereit». «Mir ginn an d’Walen, fir ze gewannen», skandierte er am Ende seiner ungewohnt dynamischen Ansprache.
Vizepremier Etienne Schneider zog eine durchweg positive Bilanz der Regierungsarbeit in den vergangenen viereinhalb Jahren. Er sprach sich erneut klar für Wirtschaftswachstum aus, damit die Renten- und Sozialversicherungssysteme, die hohen Löhne im öffentlichen Dienst und die gute Infrastruktur auch weiterhin gewährleistet werden können.
Die Priorität für die nächste Legislatur bestehe darin, für soziale Gerechtigkeit zu sorgen und die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich wieder weitgehend zu schließen, betonte der Wirtschaftsminister.
(Livestream von der Rede Jean Asselborns. Quelle: Dan Biancalana, LSAP)
Auch Außenminister Jean Asselborn warnte vor Stillstand und Rezession als Folge von mangelndem Wirtschaftswachstum, was den Zusammenbruch des Systems zur Folge hätte. Allerdings müsse dieses Wachstum in einem umweltschonenden und nachhaltigen Kontext vonstatten gehen, erklärte der Spitzenkandidat aus Steinfort, der, genau wie Alex Bodry, nun bereits zum achten Mal seit 1984 auf der LSAP-Liste für die Parlamentswahlen kandidiert.
Die restlichen 37 Kandidaten der LSAP in den drei anderen Wahlbezirken werden in der kommenden Woche vorgestellt. Am Montag findet der Kongress des Ost-Bezirks in Roodt/Syr statt, am Donnerstag treffen sich die Delegierten des Nordens in Wintger und am Freitag hält der Bezirk Zentrum seinen Kongress in Oetringen ab.
189 Fotoen, dei meescht duebel. Ech ging 6 mol dran setzen. Dann kennt éen op 1.000!
An wann engem dat net dur geet, Europa-Beamten. Mei eng dech Päi, all 2 Joer en neien Auto ouni TVA mat enger Remise vun 25%, keng Akzisen op Alkohol an Tubak, Auslandszoulag, etc.... Mir wessen jo eng vun den Ursachen fir eis heich Präisser (Wounengen, an alles ...)!
Do hun e puer "wichteger" an hiren Rieden a Kommentaren eppes iwersin: wéi d'LSAP nach a Koalitio'un mat der CSV war, as ët hinnen gelongen gutt Arbecht ze maachen, och negatives (fir d'Vollek) ze ënnerschreiwen well néidech, an si .................... waren déi Zäit méi beléiwt wéi haut.
Haer Bodry net all Mensch dee beim Staat schafft kritt och eng Staatsbeamte Pai . An all déi di meckeren dass Paien do ze héich sinn kenne jo de Staatsexame maachen packen , duerno Couren um Inap maachen den Ugestellungsexamen maachen an dann eréischt kennt di richtig Pai . Vidrun sin et 3 Joer Stage !!!!!!!!!!!!!!!!. A mengt net wann CSV sollt un Ruder kommen waat ech net hoffen da faale mer erem 60 Joer zereck . ¨
Ech hät nach en puer weider Leit vun Esch dobäi geholl. Zemols wou d'Escher LSAP bei den Gemengewalen esou gutt ofegeschnidden huet
Elo wësse mer et et geet drëms, datt déi héich Léin vun de Staatsbeamten erhale bleiwen!
Majo, dann kucken mer mol am October waat den Wierler vun der Lescht do hällt. Vun mir kreinen dei Aal, dei sech un der Mucht wellen festkrallen, secher keng Stemm.