Ein Lkw hat am Dienstagnachmittag auf der französischen A31 seine Ladung verloren – mitten in der Stoßzeit. Zu allem Überfluss hat es sich bei der Fracht um weiße Farbe gehandelt. Die A31 musste kurz hinter der Luxemburger Grenze für kurze Zeit gesperrt werden. Ab 15.45 Uhr wurde ein Fahrstreifen wieder geöffnet.
Der Stau reichte dennoch bereits um 16.30 Uhr bis über das Gaspericher Kreuz hinaus. Wie der Luxemburger Automobilclub ACL mitteilt, ist die französische Straßenbaubehörde nun mit den Putzarbeiten beschäftigt. Gott sei dank: Die Farbe ist laut Tageblatt-Informationen wasserlöslich.
Update: Auch um 19:30 Uhr geht es auf der A3 noch immer nicht voran. Der Automobilclub rät Autofahrern, das Gebiet großräumig zu umfahren.
Prudence :#A31: un camion a perdu son chargement de la peinture juste après la frontière #luxembourgeoise en direction #Metz
De la peinture sur les 2 voies
Gros ralentissement pic.twitter.com/86WiCm5opI— ITLFLORFRON (@itlflorfron) 10. April 2018
Da muss ich Ihnen recht geben wenn es um den Inhalt der Meldung geht. Man braucht nicht zu wissen bei wem sie zu lesen war, man hat sie nur zu lesen brauchen um zu verstehen, dass man nichts erfahren hat. Der Hauptakzent im Endeffekt schien eher auf die Staumeldung ausgerichtet zu sein anstatt auf die Ursache. Wen wundert es dann noch wenn Gaffer aktiv werden.
Zumindest kommentieren Sie den Tatbestand in einer verständlichen Art. Bei R?? sagt man nur, dass alles weiss ist. Im Winter ist auch alles weiss. Der Informationsinhalt dieser Nachricht ist kleiner als NULL.
Immer mehr merkt man, dass hier Journalisten am Werk sind, die von ihrer Aufgabe nichts verstehehen. Von Professionalismus keine Spur. Das ist Wasser auf die Mühlen von Herrn Trump.