Der betroffene Mann hat sich auf der Strecke zwischen Luxemburg und Thionville das Leben genommen. Das bestätigte Serge Arendt, Pressesprecher der Polizei, gegenüber dem Tageblatt. Die Leiche des 51-jährigen Opfers wurde am Morgen von dem Zugführer eines weiteren Zuges entdeckt und gemeldet. Für die Ermittlungen und Bergungsarbeiten wurde die Bahnstrecke zwischen Luxemburg und Thionville für mehrere Stunden gesperrt.
Erst gab es keine genauen Informationen zum Vorfall auf der Zugstrecke. Die CFL sprach in ihrer Pressemitteilung von «Störungen» wegen eines «Personenzwischenfalls». Für zahlreiche Pendler wurde ein Ersatzverkehr per Bus eingerichtet, der neben Thionville und Luxemburg auch den Bahnhof von Hettingen anfuhr. Mittlerweile ist die Strecke geräumt, der Zugverkehr wurde wieder aufgenommen.
Menschen, die unter Depressionen leiden und Suizidgedanken haben, finden auf der Internetseite “prévention suicide” Hilfe. Unter der Telefonnummer 45 45 45 können sie von Professionellen beraten werden.
Es ist da passiert wo auch der Zugunfall letztes Jahr passiert war, auf Höhe der Z.I. Riedgen, gegenüber der Firma "Husky", also in Luxemburg, Dudelange.
@ de Renn
Vielleicht war es in der Nähe von der route de Zoufftgen in Dudelange
Also ein Wortspiel doch in welchem Interesse?
@georges
Zeugen im Zug schrieben es sei in Luxemburg passiert bei Dudelange, doch in
den Medien spricht man von Zoufftgen
Frankreich auch bei RTL wird von Zoufftgen berichtet
Immerhin noch besser als bei RTL:
"Zuchtrafic leeft nees normal - Tréier a Beetebuerg: 2 Persoune vun Zuch erfaast"
Oh wéi domm dommen nique sidd dir een Pedant oder Weltverbesserer dann fänkt béi iech un w.e.g.
an et ass nët bei Zoufftgen geschidd mee bei Diddeléng / Beetebuerg
abgesehen davon, dass ihr titel geschmacklos ist, ist er auch falsch: tote können sich nicht umbringen...