Millionäre aufgepasst! Die Kosten, die durch Negativzinsen entstehen, sollen nun an den Kontenbesitzer weitergegeben werden. BIL-Kunden müssen den Negativzins von 0,5 Prozent jetzt bezahlen. Das gilt aber nur für Kunden, die mehr als eine Million Euro auf ihrem Girokonto stehen haben.
Also keine Panik: Die Millionen auf dem Sparkonto werden nicht angetastet. Und auch für Kunden, die mehr als diese recht ansehnliche Summe auf ihrem Girokonto ihr eigen nennen können, hat die Bank noch andere Möglichkeiten parat, um die Zahlung der Negativzinsen zu verhindern, heißt es auf Nachfrage bei der BIL. Damit muss allerdings auch nicht unbedingt der Transfer des Geldes auf ein Sparkonto gemeint sein – bei der mageren Rendite lohnt sich das nicht unbedingt.
Durch die seit 2014 bestehenden Negativzinsen der EZB entstehen Kosten für die Bank, wenn diese dort ihr Geld lagern. Das Ganze dient also dazu, diesen Verlust zu beschränken. Dass diese Maßnahme nicht auch auf Kunden mit Kontoständen unterhalb einer Million oder auf Sparkonten angewendet wird, ist einfach eine individuelle Entscheidung der Bank, um den Kunden nicht zu bestrafen, erklärt die Luxemburger Bank.
Ich teile meine Millionen einfach auf mehrere Banken auf. ?
Ich bezahl lieber ein paar Spesen und lebe mit den Negativzinsen anstatt den Reichen zuzusehen wie sie von zuhause aus ihr Geld beim wachsen zusehen.
EZB -Bonzen müssen ja weiter in Saus und Braus leben dürfen, EU und ihre Politiker unternehmen sowieso nix gegen ihre korrupten Freunde. Armselige und beschämende Gesellschaft.
Da ich keinen Million habe ist es mir zwar egal, aber volkswirtschaftlich gesehen ist diese monetäre Politik der EZB und deshalb der BIL und anderen Banken gegenüber ihren Kundeneinlagen reiner Selbstmord, in jeder Hinsicht, das kann niemals gut enden...hier in London sind wir noch nicht soweit heruntergekommen...
dann mussen wir uns abfragen ob wir die EZB noch haben wollen. unsere Politiker und die EU haben die Bevolkerung gegen solches verbrecherisches Gremium zu schutzen.