Die Horeca-Branche sei nicht das Problem an der Ausbreitung von Covid-19 in Luxemburg, meldet der Verband in einer Pressemitteilung vom Freitag. Laut dem Verband der Luxemburger Restaurant-, Café-, und Hotelbesitzer würden die Bürger sich momentan wieder mehr treffen und nicht immer die sanitären Regeln einhalten. Die Infektionszahlen würden weiter steigen, während der Horeca-Sektor seit über drei Monaten geschlossen sei.
Nach dem ersten Lockdown sei das Konzept „Safe to serve“, das nachweist, dass der Betrieb sich an die sanitären Maßnahmen hält, in dem Sektor eingesetzt worden. Die Öffnung der Terrassen könne somit Teil der Lösung sein, meldet der Verband. Demnach könne man den Menschen ermöglichen, sich auf sichere Weise zu treffen und Zeit miteinander zu verbringen. Aus diesem Grund werden die sofortige Öffnung der Terrassen und die Abschaffung des Alkoholverbots in der Öffentlichkeit gefordert. Dies könne ebenfalls die geplante Öffnung am 15. März vereinfachen. Die Horesca sei bereit, Vorschläge zu machen, um ihren Mitarbeitern zu ermöglichen, wieder zu arbeiten.
Mittelstandsminister Lex Delles gibt allerdings eine klare Absage zu diesen Forderungen – das meldet RTL am Freitagmorgen. Demnach sei es aktuell unmöglich, die Terrassen wieder zu öffnen, weil die Infektionszahlen weiter steigen würden. Delles verstehe den Standpunkt des Verbandes, aber die sanitären Regeln seien klar. Man könne jetzt nicht anders vorgehen, nur weil verschiedene Menschen sich nicht daran hielten, so der Mittelstandminister laut dem Bericht. Delles appelliere noch einmal an die Luxemburger Bevölkerung, sich weiterhin an die Regeln zu halten.
@ Klodi Sie haben es erfasst. Als Naturwissenschaftlerin vertraut Merkel eben den Naturwissenschaftlern. Und die sagen unisono, dass eine Teilöffnung zu diesem Zeitpunkt noch zu früh ist. Wer jetzt lockert, wird die volle Wucht der dritten Welle verantworten müssen.
Die Aussagen von Herrn Delles sind an Inkompetenz nicht mehr zu übertreffen. Weshalb nicht einfach zugeben, dass hier im Lande nur das gemacht wird was Frau Merkel entscheidet?
Es gebe schon eine Lösung gegen die Maßnahmen vorzugehen. Wenn sich wirklich alle alle Betriebe entscheiden würden einfach diesen mehr zu folgen, könnte die Regierung an sich nichts mehr tun.
Bistroen an Restaurant zo ,seit Meint,Maskenpflicht, Grenzen op an zo an de Corona gett oemmer schlemmer???Een Beweis ass secher, alles wadd ech elo opgezielt hunn ; ass nett denn Ausloeser vunn der Pandemie!!!
Leider gibts viele unvernünftige Menschen die das nie verstehen und verstehen wollen,andere bemühen sich bestens an die Regelen zu halten und werden so mit bestraft, kürzer treten will ja auch niemand,obschon manche Bürger sowieso in ihrem Leben nur kurz getreten sind um zu überleben, je nach Einkommen hat man dieses Problem nicht, was noch als Schuldzuweisung dieser Regierung ist das Problem Ueberbevölkerung und Ueberbefremdung und noch vieles anderes mehr.
@Joanna Diese Gambia-Connection zeigt sich immer mehr unkompetent 1. heißt es inkompetent 2. sollte auch der letzte Lock Down Gegner gemwrkt haben das es ohne strikte Restriktionen nicht geht, natürlich ist das für die betroffenen Unternehmen hart aber wie soll man anders die Pandemie in den Griff kriegen und seien wir doch mal ehrlich wenn die Terrassen geöffnet werden wer hält sich an die Regeln, KEINER weil sofort der alte Trott Einmarsch hält und dann fängt wie das große Gejammer samt Schuldzuweisungen und wer ist dann eurer Meinung nach Schuld natürlich wieder die Regierung. Wie kann man als Erwachsene Menschen nur so Unvernünftig sein und sich und andere der Gefahr aussetzen. Was ist denn so schlimm daran wenn man kürzer Tritt, nichts. Ich kann sie Unvernunft der Menschen nur bedauern.
Diese Gambia-Connection zeigt sich immer mehr unkompetent und verzweifelt, Mittelstand und Kleinbetrieb interressiert die überhaupt gar nicht mehr,nur Groskapital-Bonzen usw. All Kommentare sind überflüssig.
Obmachen mat ganz restriktiven Regelen. Wann ee Versto'uss geint d'Regelen, fir 6 Meint deen Betrieb zo'u machen ohni Kompensatio'unen !