„Esch2022“Großherzogin übernimmt die Schirmherrschaft

„Esch2022“ / Großherzogin übernimmt die Schirmherrschaft
Großherzogin Maria Teresa sagte, dass die Kulturhauptstadt ein modernes und europäisches Luxemburg repräsentiert Foto: Editpress/Didier Sylvestre

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Großherzogin Maria Teresa übernimmt die Schirmherrschaft der Kulturhauptstadt „Esch2022“. Das teilten die Projektleiter am Dienstag in einem Schreiben an die Presse mit.

Wie 500 weitere Neugierige hatte sich auch die Großherzogin am Samstag bei den „Open Market Days“ in der Escher „Muart-Hal“ einen ersten Eindruck von dem gemacht hat, was 2022 auf den Süden zukommt. Nach den positiven Eindrücken, die sie sich laut Pressemitteilung machen konnte, erklärte sie sich bereit, die Schirmherrschaft für „Esch2022“ zu übernehmen. Sie begründet ihre Entscheidung über ihr kulturelles Interesse hinaus damit, dass das Kulturhauptstadtprojekt ein modernes und europäisches Luxemburg repräsentiert.

Hary
27. Februar 2020 - 11.27

@Fernand "Einfach de Wope vum Heng aus der Wikipedia op e rout Verbuetsschëld placéieren wou et rout duerchgestrach gëtt, wéi e Parkverbuetsschëlt an ‘NEE MERCI!” drënner." Vill ze komplex, kee Mënsch keent de Wopen hautdesdaags, einfach dat déckt Gesiicht op d'Schëld a 'Mestre GO HOME' a fäerdeg.

Romano
26. Februar 2020 - 18.59

Wann d'Staatsgewalt erausfënnt, dass déi Madamm do Personal gebeetscht huet, da stinn se awer schéin am Reen do zu Esch ouni 'Schirmherrin'. Ech an hirer Plaz hätt déi Damm net mam Greef ugepaakt.

Fernand
26. Februar 2020 - 14.03

@Nein Danke "Kann da keen e flotten Anti-Monarchie-T-Shirt entwerfen oder wéinstens en Anti-Mestre?" Einfach de Wope vum Heng aus der Wikipedia op e rout Verbuetsschëld placéieren wou et rout duerchgestrach gëtt, wéi e Parkverbuetsschëlt an 'NEE MERCI!" drënner. Kënnt Der an all Online T-Shirt-Shop eroplueden an T-Shirte bestellen.

Blaat Gaston
26. Februar 2020 - 10.25

In der Stadt Eschild -an -der-Alz ,kurz Schilda genannt lebten frührr merkwürdige Leutchen . Ein schiefer ertrinkender Turm,ein Ruder und ein Schild hatten sie zu ihren Wahrzeichen gemacht. Als merkwürdige Bürger bei den Gemeindewahlen mit einem Ruder in der Hand und einem Schild vor der Stirn anturnten wurden sie auch prompt von ihren Wähler, einer Minderheit, zu Schildbürgermeister und Schildschöffen erkoren. Es stellte sich sofort heraus dass die dümmsten der Dummen das Ruder im Stadthaus übernommen hatten , die wegen des Schildes vor ihren Augen, das sie als Schutz der Bürger diesen glaubhaft gemacht hatten , nicht weiter als ihre Nase sahen . Während ihrer Gemeinderat Sitzungen sass jeder in einem Boot und sie ruderten um die Wette.,kamen aber keinen Deut weiter. Zu hause hatten sie in der Mitte ihrer Badewannen Stacheldraht angebracht,um nicht zu weit hinaus zu schwimmem. Was damals galt gilt auch anscheinend heute noch . Gemeindebonzen die lange nach dem Verschwinden der Schildbürger , alles verkehrt machen was sie anfassen. Heizungen die nur im Sommer brennen , Häuser und Appartemente zu denen Stehaufmännchen , Poller genannt , den Weg versperren, und leerstehende Läden in potemkische Geschäfte verwandeln Schöffen die die Gemeinderäte gemeine Lügner nennen , um sich im gleichen Atemzug zu entschuldigen. Projekte morgens verdammen und abends annehmen und feiern . Kulturisten zu Kulturbanausen und Gärtner zum Bock machen. In der Kammer das Schweigen der Lämmer wahr machen ....usw......usw ! Hier geht,s nicht weiter, hier schweigt des Sängers Höflichkeit.

Nein Danke
26. Februar 2020 - 2.47

Wann déi angeblech 'Groussherzogin' do matspillt da bleiwen ech doheem. Oder ech komme mat engem Protestplakat. Kann da keen e flotten Anti-Monarchie-T-Shirt entwerfen oder wéinstens en Anti-Mestre? "Hei gëtt net gepinscht, Mestre!" oder sou. Dat wär mer nawell e puer Sou wäert.

Miette
25. Februar 2020 - 21.42

D' Mme Mestre hätt am Ablack besser sech roueg ze haalen an ennert dem Radar ze flatteren. Waat mech wonnert, dei kleng, ronn an temperamentvoll Fra get och hei am Tageblatt als Grossherzogin betitelt?

Karube
25. Februar 2020 - 20.30

Das glaube ich nicht, ich war gestern in der Kathedrale und die letzte Großherzogin liegt noch immer da und ist nicht in Esch gewesen.

Othello
25. Februar 2020 - 20.27

Die Frau hat dem Staat die benötigten Erben für den Silberlöffel-Job beschafft und kann jetzt gehen. Ab mit Lottchen!

metty mueller
25. Februar 2020 - 18.45

Aha, Madame Mestre-Batista will noch so lange im "Amt" bleiben?

Minettsdapp.
25. Februar 2020 - 18.43

Als ich den Artikel las, kam mir gleich der Gedanke "Madame sans gêne" Wenn so viel Negatives von mir in der Presse stehen würde, würde ich zu Hause bleiben.

Uhrig
25. Februar 2020 - 17.31

Wenn die Schwarzen nicht am Ruder wären, wäre niemand auf die Idee gekommen ausgerechnet DIESE Frau einzuladen.

Darius
25. Februar 2020 - 17.22

Mit dieser Frau als "Schirm"-Herrin werden sie todsicher klitschnass.

winston
25. Februar 2020 - 15.28

Schummt dei Fra sech net!!!!! Mais ech mengen verschidden Leit aus deser Kaste hun eben keng Schimt.

Net vu London
25. Februar 2020 - 15.10

"Großherzogin Maria Teresa" No such thing, dude.

Le républicain in London
25. Februar 2020 - 15.08

Die Frau des noch regierenden Großherzogs sollte sich eher bedeckt halten als zu versuchen sich da wider mal zu profilieren....mit der Art und Weise wie sie das Personal schikaniert und behandelt!

Felix
25. Februar 2020 - 15.06

Wievill war d'Telefonsrechnung? 6 0 0 0 0 0 Euroen.

Norbert
25. Februar 2020 - 15.03

Sie hätte sollen d'Madamm Lulling alueden, dann hätt d'Madamme Mestre erëm 'gepinscht'.

Erasmus
25. Februar 2020 - 15.02

Liebe Redaktion, die Dame ist keine 'Großherzogin' wie wäre es wenn sie solche Amtsanmaßungen nicht auch noch unterstützen würden? Überlassen Sie das dem 'Wort'.

Tobias Mann
25. Februar 2020 - 14.41

Mir brauchen elo definitiv Protester géint d'Mme Mestre, soss gi mer déi nie lass a se verfollegt a beetschr d'Land weider. Op d'Strooss!

d'MIM
25. Februar 2020 - 14.27

Ainsi Madame se projette dans l'avenir ! Rien d'étonnant, avec tous les imbécles qui s'inclinent encore devant elle.

Aereger
25. Februar 2020 - 14.13

Dat ka mer da jo eppes ginn. Déi Fra sollt besser net méi an der Ëffentlechkeet optrieden. Mestre go home!

Garce
25. Februar 2020 - 14.12

Unsere Großherzogin ist doch 1985 verstorben, wie kann die denn noch arbeiten? Ah, ich sehe, das ist bloß die Frau Mestre, da sie nicht mehr das Personal prügeln darf, braucht sie eine Beschäftigung.

Luciliburhuc
25. Februar 2020 - 13.28

"You're fired! " You too.... and you three.

trotinette josy
25. Februar 2020 - 12.37

Die Dame kann's einfach nicht lassen, sie muss immer irgendwo, irgendwie im Mittelpunkt stehen. Allerdings braucht sie dazu devote Handlanger der schleimischen Sorte.

ronald
25. Februar 2020 - 12.31

Krass.. A Platz mol "low profile" ze laafen huet déi Mme Mestre och nach den onerhéierten Culot fir sëch do unzebiederen. Ass dann keen hei am Land deen Couillen huet déi Fra ze bremsen? Flucht no vir oder fir dass sie et och versteet "l'attaque est la meilleure défense"

Laird Glenmore
25. Februar 2020 - 12.04

Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht ich kann nur hoffen das man hier mit dem Personal besser umgeht als in Colmar, aber die Gemeindeverwaltung ist ja schon immer bereit gewesen höher gestellten als Speichellecker zu dienen. Ich sehe dem ganzen Spektakel mit grauen entgegen. Wer alte Menschen frieren läßt und sich nur um Belange kümmert wo man im Rampenlicht steht kann von mir kein Vertrauen erwarten.