Seit Freitagnacht erstrahlt der Wasserturm in Gasperich in schillernden Farben. An diesem Wochenende kann die spektakuläre Konstruktion auch von innen besichtigt werden.
Der Turm mit der charakteristischen Fassade ist ein signifikantes Gebäude in einem sich weiterentwickelnden Viertel. Schon tagsüber fällt einem die weiße Konstruktion des Wasserturms im „Ban de Gasperich“ ins Auge. Seit gestern leuchtet der 68,43 Meter hohe Turm in Regenbogenfarben. Die Beleuchtung ist so ausgerichtet, dass sie die Einwohner in der Nacht nicht stören soll. Auf insgesamt elf Stockwerken bietet der Wasserturm ein Fassungsvermögen von 1.000 m 3 Trinkwasser sowie Lagerräume für die Stadtwerke. Oben befindet sich eine Terrasse mit Panorama-Blick bis über die Stadt hinaus.
An diesem Wochenende, am 9. und 10. Juni, besteht die Möglichkeit, diese Aussicht persönlich zu genießen. An diesen beiden Tagen werden Führungen durch alle Ebenen dieses Gebäudes organisiert. Die Besucher werden Näheres über Funktionsweise und technische Besonderheiten erfahren wie auch Allgemeines rund um das Thema dieses kostbaren Guts. In den Ausführungen werden Wasserkreislauf, Wasserkonsum und -qualität sowie Abwassermanagement erklärt.
Auf dem Rundgang sehen die Besucher alle eingereichten Projekte für diesen Architektenwettbewerb und für den auf Kirchberg, bei dem die Bauarbeiten Anfang 2019 beginnen sollen.
Bis die ersten Auffahrunfälle registriert werden, wer hatte denn so eine blöde Idee und das neben der vielbefahrenen Autobahn, das ist in meinen Augen so verantwortungslos war bestimmt ein Einfall von Minister F. Bausch.
Mal schauen wie lange das so bleibt.
Man kann alles madig reden.