Carla del Ponte (70) hat nach dem Ende ihrer Stelle als UN-Chefanklägerin das Tanken wieder lernen müssen. Als oberste Anklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs stand sie ein viertel Jahrhundert lang unter Polizeischutz und wurde stets chauffiert. Dem Frauenmagazin Brigitte Woman verriet sie in der aktuellen Ausgabe, dass sie beim ersten selbstständigen Stopp an der Zapfsäule vergeblich auf einen Tankwart gewartet habe: «Ich hatte einfach nicht mitbekommen, dass die in der Zwischenzeit abgeschafft worden waren», sagte die Juristin dem Magazin.
Die Schweizerin verließ im August das UN-Hochkommissariat für Kriegsverbrechen. Sie sei frustriert vom Fall Syrien: Sowohl die Opposition als auch die syrische Regierung begehe in dem seit Jahren vom Krieg gebeutelten Land Verbrechen.
Oh mei,waat eng Katastroph,hoffentlich wees deï Madamm awer nach weï een sech den Allerwärtesten ofwëscht!
Ob die Chefanklägerin Carla del Ponte jetzt das Tanken neu erlenen muss, ist dem Frauenmagazin wohl eine Frage
wert, wer aber schlussendlich ihre Ermittlungsarbeit im Fall Syrien zu verhindert wusste (vielleicht der übermächtige Syrische Präsident) oder wer sonst verrät sie uns nicht ?