Die „Tramsmusek“ begleitete die Feierstunde mit weihnachtlichen Noten und sorgte für gute Stimmung. Die Ansprache von Bürgermeisterin Lydie Polfer war kurz und freudig: „Endlich wieder ein normaler Weihnachtsmarkt ohne Einschränkungen und ohne Pandemie.“ Mit Dankes- und Lobesworten an alle Akteure, die die diesjährige Auflage ermöglicht haben, schaltete die Bürgermeisterin mittels Betätigen des roten Buzzers die Beleuchtung am Eingang des „Stater Chrëschtmaart“ ein. Zu ihrer Seite gesellten sich die Schöffen- und Gemeinderatsmitglieder sowie Familienministerin Corinne Cahen.
Gleich im Anschluss servierten die Standbetreiber frischen Stollen und Glühwein, im Hintergrund ertönten die Klänge von weihnachtlicher Musik. Auch wenn der Wettergott den Schnee nicht zu liefern vermochte, breitete sich schnell eine vorweihnachtliche Stimmung aus. Die ersten Gäste kosteten Glühwein und begannen ihre Shoppingtour auf der Suche nach Dekorationsgegenständen.
Kurze Zeit später begab sich Bürgermeisterin Lydie Polfer zur place de la Constitution, zur place de Paris sowie zum Winterpark an der „Kinnekswiss“, um auch dort die Beleuchtung offiziell einzuschalten.
Auf die Gäste warten dieses Jahr eine Hundertschaft an Verkaufsständen, verteilt über die einzelnen Märkte der Stadt Luxemburg. Alle Standorte sind wochentags bis zum 1. Januar von jeweils 11 bis 21 Uhr geöffnet, freitags und samstags von 11 bis 22 Uhr. Zwecks Energieeinsparung finden die „Winterlights“ dieses Jahr ohne Eisbahn statt. Stattdessen befindet sich auf der „Kinnekswiss“ ein kulinarisches Dorf. Der Winterpark mit seinen sechs verschiedenen gastronomischen Chalets ist dort überdacht und dient ebenfalls als Bühne für Konzerte und Darbietungen.
Alle Informationen zu den „Winterlights“ und einzelnen Veranstaltungen findet man unter winterlights.vdl.lu.
Zu Demaart












































































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