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Ersatzniere in der Weste: Neue Ansätze für mobile Dialyse

Ersatzniere in der Weste: Neue Ansätze für mobile Dialyse

Terminales Nierenversagen ist für eine Million Menschen pro Jahr das Todesurteil, schätzen Experten. Könnte eine tragbare Niere ihnen helfen? Ein Bericht über die Dialyse am Weltnierentag.

Dialyse ist kein leichtes Los. Findet sich keine Spenderniere, dann heißt das langfristig für die allermeisten: Dreimal pro Woche für fünf Stunden zur Blutwäsche ins Krankenhaus oder zum Arzt. Doch das könnte sich bald ändern. Forscher arbeiten seit Jahren daran, eine tragbare künstliche Niere zu entwickeln. Und in Rostock sind sie einen wichtigen Schritt vorangekommen.

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